Er hat nicht nur eine gigantische Vision, sondern auch das Durchhaltevermögen, sie umzusetzen. Oliver Antunovic hat eine Kryptowährung erschaffen, die nicht auf dem Dollar oder Luftblasen basiert, sondern auf Gold. Wer in seine Währung investiert, die auf einer eigenen Blockchain beruht und somit von äußeren Einflüssen unabhängig ist, erwirbt nicht nur Zahlen in einem Computer, sondern einen Gegenwert in echtem Edelmetall. Wie das funktioniert, erklärt der Visionär im Report24 Interview.
Oliver Antunovic zeigte sich erschüttert davon, dass man in Kanada Menschenrechtsaktivisten einfach den Zugang zu ihren Konten, aber auch Kryptowährungen sperrte. Das sind Dinge, die in einer Demokratie nicht möglich sein dürfen. Generell ist der Visionär und Erfinder der Ansicht, dass nicht dunkle Mächte im Hintergrund die Geschicke der Welt steuern sollten. „Jeder ist seines Glückes Schmied“, besagt die alte Weisheit – wer hart arbeitet, soll niemals aus ideologischen Gründen die Möglichkeit verlieren, mit seinem Geld zu tun, was er möchte. Sei es eine Wertanlage oder freier Handel. Antunovic ist ein erklärter Freund des Widerstands, der freien Meinungsäußerung und von freien, unabhängigen Menschen im Allgemeinen. Menschen mit Geldentzug für „falsche Meinungen“ zu bestrafen, markiert das Ende der Demokratie – dem man mit aller Kraft entgegenwirken müsse.
Eine digitale Kaufurkunde für Gold
Deshalb hat er eine eigene Blockchain (vergleichbar mit Bitcoin) und eine eigene Währung namens „STAND“ geschaffen. Wer sich in STAND – Standard in Gold – einkauft, erwirbt weder Dollar-Papiere noch rein fiktive Werte, die starken Kursschwankungen ausgesetzt sind. Es handelt sich im Prinzip um eine digitale Kaufurkunde für Gold. Dabei wird auf Seriosität geachtet – nur ausgewählte Goldhändler sind an dem Projekt beteiligt.
Sehen Sie hier das ganze Interview mit Report24-Chefredakteur Florian Machl:
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Ebenso weiß Antunovic viel darüber zu erzählen, wie Staaten ehrlich verdientes Geld durch die Inflation wieder entziehen, die Menschen enteignen und in die Armut zwingen. Das sollte in einer Gesellschaft, wo alles mit fairen und gerechten Dingen zugeht, gar nicht möglich sein. Von einer solchen Gesellschaft träumt Antunovic – und er lässt sich von niemandem davon abbringen, diesen Traum zu verfolgen und in die Tat umzusetzen.
Geld ist die Abgeltung von Arbeitszeit – und diese steht den Menschen zu
Geld ist nichts anderes als verbriefte Arbeitszeit, erklärt der Krypto-Pionier immer wieder. Und genau deshalb ist es so unanständig, dass diese Arbeitszeit den Menschen durch verschiedenste Maßnahmen von Staaten, Multimilliardären oder Großkonzernen quasi wieder entzogen wird, ohne dass sie dafür eine Gegenleistung erhalten. Der Gipfel der Unverschämtheit sind die Aktivitäten im durch den WEF-Stellvertreter Trudeau kontrollierten Kanada, wo Andersdenkenden sogar die Kryptokonten gesperrt wurden. Aktuell zieht sich die große Kryptobörse Binance generell aus Kanada zurück.
Dem drohenden Damoklesschwert, dass Kryptowährungen in Hinkunft durch massive staatliche Regelungen unattraktiv werden oder ebenso vollständig kontrolliert werden, möchte man bei STAND dadurch entgegenwirken, dass man nicht „nur“ klassische Kryptowährung ist. Wie eingangs erwähnt, handelt es sich bei dem Konzept um eine digitale Besitzurkunde für echtes Gold, das real angekauft und eingelagert wird – und den Eigentümern auf Wunsch auch ausgehändigt werden kann, so die Erklärung.
Die Zukunftsvision ist aber auch, dass die Menschen gar keinen Umtausch von STAND in herkömmliche Währungen (Fiatgeld genannt) mehr durchführen müssen. Sie können untereinander schnell und unkompliziert gleich direkt mit der Digitalwährung bezahlen.
Der Inflation entgehen? Mit echten Werten ist das möglich.
Besonders wesentlich ist der Umstand, dass man laut Antunovic mit seiner Währung auch der Inflation (Geldentwertung) ein Schnippchen schlagen kann. Ähnlich wie beim Kauf von Goldbarren schafft man bleibende Werte. Dabei ist zu beachten, dass die Summe an Gold auf unserem Planeten endlich ist, der Wert also niemals verfallen kann. Zwar mögen in London Goldkurse beschlossen werden, die Angebot und Nachfrage nicht gerecht werden, ein vollständiger Werteverlust ist bei dem Edelmetall aber völlig undenkbar. Im Grunde genommen hat sich der Wert des Goldes in der Menschheitsgeschichte immer den aktuellen Gegebenheiten angepasst, was man für eine Unze Gold kaufen kann, ist im Prinzip seit zweitausend Jahren unverändert.
Selbstverständlich kann man Gold auch regulär bei einem Goldhändler oder einer Bank einkaufen – doch Antunovic ist überzeugt, dass er den Menschen bei der Lagerung einige Sorgen abnehmen kann. Wer nicht im eigenen Haus dafür sorgen muss, dass die Goldvorräte sicher sind, wird um einiges ruhiger schlafen – und in den Safes der Handelspartner von STAND sei diese Problematik gebannt. Wie jeder Geldexperte erklärt auch Antunovic, dass man niemals nur auf eine Wertanlage vertrauen sollte – mit STAND kommt einfach eine weitere attraktive Methode hinzu, um sein so genanntes Portfolio auf eine weitere stabile Säule zu stellen.
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