Trotz aller Einwände bezüglich der Aussagekraft der RT-PCR-Tests beharrte die US-amerikanische CDC zusammen mit den Gesundheitsbehörden weltweit auf diesen angeblichen „Goldstandard“. Dabei wurde ein bereits im Mai 2020 verfügbarer aussagekräftiger Test ignoriert, der die Infektiosität von „Asymptomatischen“ feststellen konnte. Dieser stellte nämlich fest, dass 96 Prozent dieser Menschen nicht infektiös waren.
Es ist seit Langem bekannt, dass die gerne als „Goldstandard“ bezeichneten RT-PCR-Tests in Wirklichkeit völlig unzureichend sind. Oftmals mit zu hohen cT-Werten gefahren, wurden Menschen als „infiziert“ klassifiziert, obwohl sie weder irgendwelche Symptome aufwiesen, noch überhaupt in der Lage waren, das Virus zu verbreiten und andere Menschen anzustecken. Ein Umstand, der unter anderem auch von Report24 immer wieder (siehe auch hier, hier und hier) scharf kritisiert wurde, weil man dadurch gesunde Menschen stigmatisierte und die „Fallzahlen“ künstlich in die Höhe trieb. All das nur um harsche, unmenschliche und völlig nutzlose Maßnahmen rechtfertigen zu können, die mit demokratischen, rechtsstaatlichen Prinzipien nichts mehr zu tun hatten.
Deshalb wurde von den Gesundheitsbehörden auch ein aussagekräftiger und einfacher Test ignoriert, der von Forschern an der renommierten Stanford University entwickelt wurde. Dieser seit Mai 2020 verfügbare einfache Test stellt die Infektiosität von positiv auf SARS-CoV-2 getesteten Menschen fest. Doch weil laut diesem Testverfahren 96 Prozent der „Asymptomatischen“ nicht in der Lage waren, das Virus zu verbreiten, wurde dieser nicht angewendet.
Der investigative Journalist und Autor David Zweig, der auch zu den „Twitter Files“ beitrug“, machte in seinem Substack auf diesen Test aufmerksam. Zweig erklärt: „SARS-CoV-2 ist ein positives oder ‚plus-stranded‘ RNA-Virus. Damit es sich replizieren kann, muss es einen Minus-Strang haben. Der Stanford-Test prüft auf geniale Weise, ob der Minus-Strang vorhanden ist. Ist dies der Fall, bedeutet dies, dass sich das Virus aktiv repliziert und somit potenziell infektiös ist. Fehlt der Minus-Strang, dann repliziert das Virus nicht. (Es ist nicht möglich, das Virus zu übertragen, wenn es sich nicht repliziert.)“
Es konnte ja nicht sein, dass die ganze herbeigetestete „Pandemie“ sich in Luft auflöst und die Lockdown- und Impf-Fanatiker in Politik, Medien und zivilgesellschaftlichen Organisationen um ihre „Lorbeeren“ für die Bekämpfung des „Killervirus“ kamen, oder? Und nicht nur das: Die breite Anwendung dieses Tests hätte dazu geführt, dass diese ganze „Pandemie“ ihren Furchtfaktor verliert. Oder anders ausgedrückt: Wenn von 100.000 Getesteten 120 Personen positiv getestet werden, davon 20 Symptome aufweisen (also wohl ziemlich sicher das Virus verbreiten können), 100 Personen jedoch nicht, dann hätte dieser Test wohl festgestellt, dass von diesen 100 „Asymptomatischen“ nur 4 auch tatsächlich Überträger sind. Anstelle von 120 „Fällen“ wären es in diesem Szenario also nur 24 gewesen. Doch es kann ja nicht sein, was nicht sein darf, oder?
Wir sprechen hier also von einer „herbeigetesteten Pandemie“, die eigentlich gar keine war. Denn ohne die künstliche Aufbauschung der Fallzahlen durch die völlig unzulänglichen RT-PCR-Tests wäre diese „Covid-Pandemie“ schneller wieder in den Orcus der Geschichte versunken als sie „Plandemie“ sagen können.