Unter anderem Report24 und RTV berichteten bereits im Vorfeld über den Start der Kampagne „Jeder wird jemanden kennen…“, die von der Unternehmerplattform „Wir EMUs“ ins Leben gerufen wurde. Mit einer prominent besetzten Pressekonferenz startete diese am heutigen Freitag. Dabei hörte man auch das erschütternde Schicksal einer Impfgeschädigten – die von der Regierung vollständig alleine gelassen wird.
Die Pressekonferenz vom 12. Mai ab 11:00 wurde live via Odysee übertragen: https://odysee.com/@rtv:4/pk_linz_052023:c
Die Pressekonferenz in Leonding bei Linz war, wie von den „EMUs“ gewohnt, prominent besetzt. Am Podium referierten neben Bernhard Costa als Vertreter der Unternehmerinitiative die ehemalige ORF-Redakteurin Sabine Spögler-Dinse, die Rechtsanwältin Mag. Andrea Steindl, die schwer impfgeschädigte Sylvi Wolf und Univ.-Prof. a.D. Dr.med. Andreas Sönnichsen.
Der Fall der Sylvi Wolf (45) schockiert besonders, denn die Liste ihrer schweren Nebenwirkungen, die sie im Juni 2021 erlitt, ist lang. Sie hatte keine Vorerkrankungen, war sportlich und gesund und ging vor der Impfung am 20. Mai 2021 zwei Berufen nach. Ihre Diagnosen sind: Polyneuropathie, Polymyalgie, 2 Aneurysmen im Gehirn, 1 Aneurysma in der Halsschlagader, Venenthrombosen in beiden Armen, Nebennieren-Adenom, Struma multinodosa, mehrere Zysten im Auge, Fatique Syndrom, Nahrungs- und Medikamentenunverträglichkeit, massiver Gewichtsverlust, bis heute nicht wiederhergestellt, Leberparenchymschaden, BIRADS 3 in der Brust, Menstruationsstörung, Hepatopathie und Steatose.
Den Gefäßentzündungen, massiven Muskel- und Gliederschmerzen und Entzündungsherden wirken starke Schmerzmittel entgegen. Eine Impfbefreiung bekam sie dennoch nicht. Sylvi ist ein ärztlich bestätigte Fall von „Post Vaccine Syndrom“. Heute ist sie arbeitsunfähig. Um zu ihrem Recht zu kommen muss sie den Rechtsstreit aus eigener Tasche bezahlen. Das gilt auch für ihre vielfältigen medizinischen Behandlungen. Sie ist ein stellvertretender Fall für viele Menschen, die im Jahr 2021 plötzlich und unerwartet schwer erkrankten.
Es ist Ziel der Kampagne, mehr Aufmerksamkeit auf die Schicksale der Impfgeschädigten zu lenken. Dafür wurde der berühmt-berüchtigte Satz des Ex-Kanzlers Sebastian Kurz gekapert, der wahrheitswidrig behauptete, bald würde jeder jemanden kennen, der an Corona gestorben wäre. Tatsächlich, so die Initiatoren der Kampagne, muss man den Satz so formulieren: „Jeder wird jemanden kennen, der von den Maßnahmen oder der Impfung geschädigt wurde.“ Und das ist, gemessen an den Zahlen, die bittere Wahrheit. Auf den Unterlagen der Kampagne, die man auch bei „Wir EMUs“ bestellen kann, wird auf 52.124 in Österreich registrierte Impfnebenwirkungen hingewiesen. Inzwischen dürfte die Zahl bereits wieder viel höher sein – und wie ebenso allgemein bekannt ist, wurden nur 1-10 Prozent der tatsächlichen Impfschäden gemeldet (Underreporting).
Sabine Spögler-Dinse und Andreas Sönnichsen sprachen stellvertretend für all jene, die Jobverlust und andere schlimme Repressalien erleiden mussten, weil sie das Gen-Experiment verweigerten oder sich allzu kritisch äußerten. Das Plakat der Professors trägt die Aufschrift „Unzählige Menschen wurden aufgrund ihrer kritischen Haltung in Österreich schwer diffamiert.“ Die Kampagne widmet sich also nicht nur all jenen, die durch Impfungen oder Maßnahmen wie Masken schwer körperlich geschädigt wurden, viele Menschen erlitten auch schlimme psychische Schäden oder eben enorme Konsequenzen in ihrem Berufs- bzw. Privatleben. Sie alle sind Geschädigte einer hinterfragenswerten Politik. Und hier ist Aufklärung und Aufarbeitung bitter nötig – denn seitens der Bundesregierung wurden „genau die Täter“ in die so genannte „Versöhnungskommission“ gesetzt, welche Mitschuld an den Zuständen während der so genannten Pandemie tragen. So der Tenor der Pressekonferenz, die man (siehe Verlinkungen oben) auch nachträglich ansehen kann.
Einmal mehr erklärte Prof. Sönnichsen, dass die Impfkampagnen ohne Evidenz angeordnet wurden – und im Endeffekt, das lässt sich statistisch beweisen, heute gerade die Geimpften das höchste Risiko einer Covid-Erkrankung tragen. Dabei erhöht sich dieses Risiko mit jeder Spritze. Dem gegenüber liegt das Durchschnittsalter der an und mit Covid-19 Verstorbenen nach wie vor bei 83 Jahren. Mit diesem Lebensalter ist das Todesrisiko aber generell schon sehr hoch. Besonders ärgerlich wäre der Umstand, dass in Österreich noch immer vehement für Impfungen Werbung gemacht wird. In der Schweiz hätte man hier schon umgedacht, die Impfungen würden dort nicht mehr empfohlen. Laut Sönnichsen handle es sich um das „größte Medizinverbrechen aller Zeiten“.
Sehr wichtig war auch der Vortrag von Rechtsanwältin Mag. Andrea Steindl, welche aus der Praxis berichtete, welche Fälle von Impf- und anderen Schäden sie in ihrer Kanzlei bearbeiten muss. Man wartet noch bei vielen Sachverhalten auf letztgültige Entscheidungen des OGH, von denen ausgehend dann abzuleiten ist, welche Chancen entsprechende Klagen haben werden. Der Bericht aus der Rechtspraxis rundete eine durchwegs gelungene und wichtige Veranstaltung ab, welche Geschädigten auch Mut und Hoffnung geben soll.
Die Plakate und Infoflyer zur Kampagne sind unter https://wir-emus.com/projekt/jeder-wird-jemanden-kennen/ erhältlich.