Der Missbrauch des Sexualkundeunterrichts durch linksliberale Fanatiker für deren LGBTQ-Propaganda sorgt für eine Gegenreaktion der konservativen Regierung Floridas. Der Schutz der Kinder vor einer solchen Indoktrination wird umfassender, indem die Regelungen für die öffentlichen Schulen verschärft werden.
Am vergangenen Mittwoch hat der Bildungsrat des US-Bundesstaates Florida das bereits in Kraft befindliche „Don’t Say Gay“-Gesetz verschärft. Das heißt, dass nun an sämtlichen öffentlichen Schulen des Bundesstaates Kinder nicht mehr nur bis zur dritten Schulstufe vor der Indoktrination durch LGBTQ-Propaganda geschützt sind, sondern bis hoch zur zwölften Schulstufe. Das Gesetz ist so umfassend, dass selbst der reguläre Sexualkundeunterricht untersagt wird.
Nach der neuen Regelung dürfen Pädagogen an öffentlichen Schulen in Florida Schüler der Klassenstufen K-12 nicht „absichtlich“ über sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität unterrichten, es sei denn, „eine solche Unterweisung ist entweder ausdrücklich durch staatliche akademische Standards vorgeschrieben … oder ist Teil eines Kurses über reproduktive Gesundheit oder eines Gesundheitsunterrichts, bei dem die Eltern eines Schülers die Möglichkeit haben, dass ihr Schüler nicht teilnimmt“, berichtete CBS Miami.
„Von den Pädagogen in Florida wird erwartet, dass sie nach den staatlichen akademischen Standards unterrichten. Die Themen Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung haben im Klassenzimmer nichts zu suchen, es sei denn, es ist gesetzlich vorgeschrieben“, sagte Alex Lanfranconi, der Kommunikationsdirektor des Bildungsministeriums von Florida, gegenüber CBS News. „Die heutige Maßnahme des State Board bekräftigt Floridas Engagement, die Rechte der Eltern zu wahren und Indoktrination aus unseren Schulen herauszuhalten.“
Die kontroverse Maßnahme wurde deshalb nötig, weil die LGBTQ-Propagandisten den Sexualkundeunterricht missbrauchten und die Kinder verunsicherten. Entsprechende Störungen nehmen immer weiter zu, wie die Berichte hier und hier verdeutlichen. Mit ein Grund dafür dürfte auch die zunehmende Transgender-Propaganda im Fernsehen und an den Schulen sein. Die konservativen Abgeordneten in Florida haben diesem unseligen Treiben nun zumindest an den öffentlichen Schulen ein Ende gesetzt, so dass dort keine Transvestiten mehr mit Dildos vor den Schülern sitzen und über Analverkehr und Transgender-Sex sprechen können.