Ein US-amerikanischer orthopädischer Chirurg erlitt durch die Genspritze gegen Covid-19 eine so enorme gesundheitliche Schädigung, dass er seine Karriere beenden musste. Der Arzt fühlt sich im Stich gelassen und gründete eine Lobby-Organisation für Opfer der experimentellen Impfstoffe.
Unzählige Menschen weltweit haben infolge der Verabreichung der experimentellen Covid-19-Impfstoffe schwere Nebenwirkungen erlitten. Manche von ihnen leiden dermaßen unter diesen gesundheitlichen Konditionen, dass sie nicht mehr arbeiten können. So auch der US-amerikanische orthopädische Chirurg Dr. Joel Wallskog. Dieser erkrankte innerhalb einer Woche nach seinem ersten Moderna-Shot an einer Transversen Myelitis. Dies ist eine neurologische Erkrankung des zentralen Nervensystems, welche das Rückenmark betrifft.
Doktor Wallskog erklärte bei seinem Auftritt bei „Fox & Friends Weekend„, wie er von einem „völlig gesunden 50-Jährigen“ zu einem arbeitslosen orthopädischen Chirurgen wurde. „Ich war ein völlig gesunder 50-Jähriger ohne medizinische Probleme bis etwa sieben Tage nach meiner ersten – oder besser gesagt einzigen – Moderna-Spritze, die ich am 30. Dezember 2020 erhielt. Ich war also bis sieben Tage nach der Spritze völlig gesund“, erklärte er der Co-Moderatorin Rachel Campos-Duffy.
Auf die Frage der Moderatorin, ob er danach Unterstützung erhalten habe, erklärte der Chirurg, dass er im Stich gelassen worden sei – so wie viele andere Menschen auch. Und das dafür, dass er tat, was er für richtig gehalten habe. „Und ich behaupte, dass viele dieser verletzten Menschen wirklich im Stich gelassen werden, sowohl physisch als auch finanziell und emotional“, so Dr. Wallskog zur Moderatorin.
Der Arzt warf Big Pharma vor, auf der einen Seite mit den experimentellen Impfstoffen „Milliarden von Dollar“ verdient zu haben, sich gleichzeitig aber der „Hauptlast“ der Impfschäden entziehe. Viele Menschen hätten keine finanzielle Unterstützung erhalten, deshalb habe er eine Lobby-Organisation für die Opfer der Covid-Impfkampagne gegründet. „Das ist es, wofür ich kämpfe. Mir geht es gut. Und glücklicherweise bin ich finanziell stabil, aber ich kämpfe für all die Menschen, die es nicht sind. Und deshalb habe ich eine Organisation gegründet, die sich für sie einsetzt“, sagte er.
„Wissen Sie, es gibt keinen Pharmafonds und es gibt einen Fonds namens CICP oder Countermeasures Injury Compensation Program, der von der Regierung eingerichtet wurde. Aber bis heute hat das Programm nur drei Schadensfälle mit einem Gesamtbetrag von weniger als 5.000 Dollar ausgezahlt. Und leider liegt die Ablehnungsquote für diese Verletzten bei 96,5 Prozent“, sagte der Chirurg. Laut einem Bericht befinden sich in den Vereinigten Staaten derzeit rund 7.500 solcher Klagen wegen Impfschäden noch in der Schwebe. Dutzende wurden bereits abgewiesen.
Der Orthopäde fuhr fort, dass die Online-Zensur der Gemeinschaft der Impfopfer die Sache „zerstört“ habe: „Es hat uns zerstört. Ich meine, wie Sie wissen, haben sie durch die Twitter-Dateien oder den Daten-Dump von Twitter sogar eingeräumt, dass wahre Geschichten von Impfgeschädigten zensiert werden sollten. Und das ist verheerend für uns, denn ein Teil davon ist die Anerkennung. Ich meine, mit der Anerkennung können wir dann hoffentlich Diagnosen und Behandlungen erhalten.“
Damit wird auch deutlich, dass der öffentliche Druck massiv wachsen muss. Je mehr Menschen und Organisationen aufstehen und zeigen, dass der Widerstand gegen die Zwangsmaßnahmen und die globalen Experimente mit den gefährlichen mRNA-Impfstoffen immer noch groß ist, desto wahrscheinlicher wird auch eine Veränderung. Dr. Wallskog geht diesen Weg in den Vereinigten Staaten. Doch wie sieht es in Deutschland, Österreich und dem Rest Europas aus?