US-Luftfahrtbehörde ändert weitere Richtlinien: Piloten können mit neurologischen Problemen fliegen

Bild: freepik / skawee

Wir berichteten bereits, dass die Federal Aviation Administration (FAA) ihre Richtlinien zur Kontrolle der Herzgesundheit von Piloten änderte: Nachdem geforderte EKG-Parameter aufgeweicht wurden, können auch Personen mit Herzproblemen ganz legal fliegen. Doch nicht nur das: Die Richtlinien wurden noch für eine weitere typische Nebenwirkung der Covid-Gentherapeutika gelockert – und zwar für das Guillain-Barré-Syndrom.

Beim Guillain-Barré-Syndrom (GBS) handelt es sich um eine eigentlich sehr seltene neurologische Erkrankung, die mit Muskelschwächen und Lähmungen einhergeht. Sind davon Atem- und Schluckmuskulatur betroffen, so wird die Erkrankung lebensbedrohlich.

Per Änderung vom 25. Januar 2023 werden nun erstmals unter bestimmten Umständen Freigaben für Piloten mit GBS erteilt. Wer nur eine Episode ohne Komplikationen erlebt, sich vollständig erholt habe und seit sechs Monaten stabil sei, solle ein medizinisches Zertifikat erhalten und fliegen können. Fraglich ist freilich, inwieweit Piloten, die um ihren Job fürchten, fortbestehende Ausfallerscheinungen korrekt melden. Wie groß die Angst ist, die Arbeitsstelle zu verlieren, hat die sogenannte Pandemie eindrücklich gezeigt, denn der Großteil der Menschen unterwarf sich dem Impfzwang – und das, obwohl viele die experimentellen Gentherapeutika eigentlich ablehnten. Rund 20 Prozent der GBS-Betroffenen leiden langfristig an neurologischen Ausfällen.

Der Zeitpunkt der Richtlinienänderung der FAA mutet kurios an, denn vormals fand diese Erkrankung in den Richtlinien nie Erwähnung und Freigaben schienen ausgeschlossen, wie die Children’s Health Defense berichtet. Gab es zuletzt eine so auffällige Häufung von Fällen? Das GBS erlangte zuletzt breitere Bekanntheit, weil es eine Nebenwirkung mehrerer Covid-Vakzine ist – besonders der Vektorimpfstoff von Johnson & Johnson wird damit assoziiert.

Pikant: Gerade erst im Dezember 2022 – rund einen Monat vor Änderung der Richtlinien – informierte die FAA darüber, dass Piloten sich mit dem umstrittenen J&J-Vakzin impfen lassen dürften. Die Vektorvakzine kommen seit Langem kaum mehr zur Anwendung, weil ihre Nebenwirkungen noch schneller offensichtlicher wurden als bei den mRNA-Gentherapeutika von Pfizer und Moderna. Frisch J&J-geimpfte Piloten müssen lediglich 48 Stunden warten, bis sie wieder fliegen dürfen.

Wissenschaftliche oder medizinische Argumente für die erfolgten Richtlinienänderungen bringt die FAA nicht vor. Medizinische Probleme sollen unter Piloten besonders 2022 regelrecht explodiert sein – auch der republikanische Senator Ron Johnson wurde bereits auf die Problematik aufmerksam. Immer wieder sorgen Fälle von plötzlicher Dienstunfähigkeit von Piloten mitten im Flug für beunruhigende Schlagzeilen; die Flugsicherheit scheint zunehmend eingeschränkt.

Dass das Aufschwemmen von Richtlinien, die eigentlich Gefahrensituationen durch gesundheitlich beeinträchtigte Piloten verhindern sollen, der richtige Weg ist, um dem entgegenzuwirken, darf bezweifelt werden. Man scheint sich bei der FAA bei solchen Entscheidungen eher am Pilotenmangel als an der Sicherheit von Crew und Passagieren zu orientieren.

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