Für den 1. April ist in Salzburg eine große Friedensdemo angekündigt worden, zu der aus Wien und Linz auch Autokonvois unterwegs sind. Für Schnellentschlossene eine Gelegenheit, den Regierungen Europas in einer der schönsten Städte Österreichs zu zeigen, dass nicht jeder blindlings für den Krieg brüllt. Denn jeder Krieg bedeutet endloses Leid – außer für jene, die ihn anordnen.
Die Friedenskonvois aus Wien und Linz sollen gegen 15:00 in Salzburg eintreffen und die Kundgebung eröffnen. Dies berichtet sogar der ÖAMTC auf seiner Seite für zu erwartende Verkehrsbehinderungen. Man rechnet also auch im System mit nennenswerten Teilnehmerzahlen. Der Autokorso wird dann in Salzburg nochmals vom Residenzplatz wegfahren und nach einer Rundfahrt durch die Stadt zum Mozartplatz führen.
Dort findet ab ca. 16:00 auch eine Standkundgebung statt, zu der die nachfolgenden Sprecher erwartet werden:
Andrea Drescher (Friedensaktivistin und Autorin)
Nicolas A. Rimoldi (Friedensaktivist aus der Schweiz/ Massvoll)
Gerhard Pöttler (Politiker und Friedensaktivist)
und weitere Friedensaktivisten.
Andrea Drescher hat für Report24 schon mehrere Artikel als Gastautorin beigetragen. Sie ist Autorin des wichtigen Aufklärungsbuchs „Vor der Impfung waren sie gesund“ und steht hinter der Initiative „Wir fordern…„, welche die Aufarbeitung der Coronazeit einfordert. Nicolas A. Rimoldi ist in seiner Heimat Schweiz schweren Repressalien ausgesetzt. Gerhard Pöttler ist als Ex-Bundesgeschäftsführer der MFG und jetzt als Parteichef von „Wir sind Salzburg“ bekannt.
Danach wurde ein Friedensmarsch durch die Stadt angekündigt.
Friedenskonvois werden von Wien (Treffpunkt 11:00 Friedhof Inzersdorf) und von Linz (Treffpunkt Urfahrahner Jahrmarktgelände 13:00) nach Salzburg unterwegs sein, an beiden Orten gibt es für all jene auch Mitfahrgelegenheiten, die nicht selbst fahren wollen oder können.