Verein startet Langzeitstudie zu Impfschäden und bietet Betroffenen Unterstützung an

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Auf gezielte Studien zu Impfnebenwirkungen und -schäden von offizieller Seite wartet man aktuell noch immer vergeblich. Der gemeinnützige Verein „International Institute for Infectious Diseases e.V.“ (iifid) startet daher nun ein Langzeit-Gesundheitsprojekt, in dessen Rahmen die Folgen der Corona-Impfungen untersucht werden sollen. Teilnehmen können sowohl Impflinge als auch Ungeimpfte. Wer selbst an einem Impfschaden leitet, soll Unterstützung von erfahrenen Therapeuten erhalten können. Das Projekt startet am 1. April, bis dahin sind noch Anmeldungen möglich.

Im Folgenden lesen Sie die Pressemitteilung des iifid:

International Institute for Infectious Diseases e.V. startet Langzeit Gesundheitsprojekt zur Erfassung möglicher Impfnebenwirkungen und -schäden der Corona-“Schutzimpfung“

Pirmasens, 24. März 2023 – Das International Institute for Infectious Diseases e.V. (iifid) hat ein Langzeit Gesundheitsprojekt ins Leben gerufen, das am 1. April 2023 beginnt und auf eine Laufzeit von einem Jahr ausgelegt ist. Teilnehmen können bundesweit bis zu 10.000 Personen. Das Projekt erfasst Daten zu Symptomen, die bei Geimpften nach einer Corona-“Schutzimpfung“ aufgetreten sind und soll klären, ob diese Symptome mit der Impfung zusammenhängen oder ob es andere Ursachen gibt.

Das Projekt richtet sich an geimpfte und ungeimpfte Personen. Ungeimpfte Personen dienen sowohl als Kontrollgruppe als auch zur Untersuchung des Phänomen des sogenannten „Sheddings“. Nach der Anmeldung unter: iifid.org/pilotprojekt-gesundheit können Teilnehmer ihre Symptome über einen Zeitraum von einem Jahr in ein Online-Formular eingeben. Dies ermöglicht nicht nur die Registrierung von Arztbesuchen, sondern auch von Symptomen und Befindlichkeiten, für die keine Arztkonsultation erfolgt ist. Viele Menschen gehen nicht bei jedem Unwohlsein sofort zum Arzt, da Symptome oft von alleine wieder verschwinden oder sich reduzieren. Wenn zudem jemand bereits mehrmals wegen Symptomen beim Arzt war, aber keine Diagnose erhalten hat, kann dies zu einer Vermeidung von Arztbesuchen führen.

Mittlerweile gibt es schon erste Berichte von angemeldeten Teilnehmern, die nach der Impfung eine deutliche Verschlechterung ihrer Blutwerte erfahren haben. Einige von ihnen zeigten auch Anzeichen von Immunschwäche, die auf die Impfung zurückzuführen sein könnten. Zusätzlich klagten einige Teilnehmer über starke Müdigkeit und Kopfschmerzen. Es gab auch Berichte über spontane Blutungen an verschiedenen Körperteilen nach der Impfung. Diese Symptome sind in der Tat beunruhigend. Daher müssen Langzeitstudien durchgeführt werden, um das wahre Ausmaß möglicher Impfschäden und -todesfälle zu erfassen.

„Wir wollen einen offenen Umgang mit auftretenden Impfnebenwirkungen und -schäden schaffen und den betroffenen Personen eine geeignete Anlaufstelle bieten“, betont Bodo Schmidt, der Vorsitzende des iifid. „Durch unser Gesundheitsprojekt möchten wir helfen effektive Diagnose- und Behandlungsmethoden zu entwickeln und das Bewusstsein für die Folgen von Impfungen stärken.“ Das Projekt wird eine umfassende Datenerfassung durchführen, um mögliche Zusammenhänge zwischen der Impfung und den auftretenden Symptomen zu sammeln. Betroffene Personen können sich auch von erfahrenen Therapeuten begleiten und unterstützen lassen, um ihre Symptome zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Das Institut ist überzeugt, dass das Gesundheitsprojekt einen bedeutenden Beitrag zur Gesundheitsforschung leisten wird. Die gewonnenen Erkenntnisse werden nicht nur den betroffenen Personen helfen, sondern auch Ärzten und Wissenschaftlern helfen, das Verständnis für Impfnebenwirkungen und -schäden zu verbessern.

Für weitere Informationen und zur Anmeldung zum Gesundheitsprojekt besuchen Sie bitte die Website des iifid unter: iifid.org

Über das International Institute for Infectious Diseases e.V.

Das International Institute for Infectious Diseases e.V. (iifid) ist ein gemeinnütziger Verein, der sich der Erforschung von Infektionskrankheiten widmet. Das Institut setzt sich für die Verbesserung der Gesundheit von Menschen auf der ganzen Welt ein und arbeitet mit Experten aus verschiedenen Fachbereichen zusammen, um innovative Lösungen zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten zu entwickeln.

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