Mutmaßlich durch groß angelegten Wahlbetrug putschte sich der Linksextremist und frühere Kriminelle Lula an die Macht. Dem Volk, das in großer Zahl zu Protesten auf die Straße ging, zeigte er die volle Staatsmacht. Hunderte Kundgebungsteilnehmer werden bis heute unter menschenunwürdigen Bedingungen gefangen gehalten. Einer von ihnen ist Ureinwohner-Häuptling Serere vom Stamm der Xavante. Er droht in Einzelhaft zu sterben.
Pastor und Häuptling Serere des Xavante-Stammes befindet sich nach drei Monaten ohne rechtsstaatliche Anklage oder Gerichtsverfahren in Einzelhaft in einem brasilianischen Bundesgefängnis. Er wurde am 12. Dezember vor den Augen seiner Familie durch schwer bewaffnete Einsatzkräfte des globalistischen Regimes verschleppt. Etwa 500 Menschen, die es gewagt hatten, gegen den Kriminellen Lula zu demonstrieren, werden bis heute unter unmenschlichen Bedingungen und Folter in Haft gehalten. (Dazu sei angemerkt, dass die deutsche Delegation, die sich vor kurzem in Brasilien zum Affen machte, keinerlei Interesse an der Menschenrechtssituation erkennen ließ (Absurde Dschungelshow: “Häuptling Habeck” erklärte, Deutschland habe keinen Wald mehr).
Gemäß der Angaben eines Anwalts, der ihn im Gefängnis besuchen konnte, hat Häuptling Serere mehr als 20 Kilo abgenommen. Er wird ohne Kontakt zu anderen Personen in Einzelhaft gehalten. Der Stammesführer leidet unter Diabetes, sein Sehen sei verschwommen und er zeige Anzeichen von Nierenversagen, habe Schaum beim Urinieren. Seine Krankheit würde in Haft nicht korrekt behandelt.
Serere werden Verbrechen und Drohungen gegen den Obersten Richter Alexandre de Moraes vorgeworfen. Das angebliche Opfer seines Verbrechens ist also auch für seine Festnahme und seinen Prozess verantwortlich. Ihm wird auch vorgeworfen, durch Teilnahme an einer Kundgebung „die Demokratie untergraben“ zu haben. Hierzu wurde ein Anklagepunkt namens „Fall 4879“ konstruiert, dessen Inhalt so geheim ist, dass er den Verteidigern nicht offengelegt wird. Diese können somit keine Verteidigung aufbauen.
Das brutale Lula-Regime zwang Serere dazu, einen „Geiselbrief“ zu unterzeichnen und sich für seine politischen Handlungen zu entschuldigen. Auch musste er abschwören, dass er die Wahlergebnisse anzweifelte. Möglicherweise im Austausch dafür wurde ihm der Besuch eines Krankenhauses gewährt.
Rechtsanwalt Dr. Taniéli Teles de Camargo beschrieb die Bedingungen, unter denen die am 8. Januar festgenommenen Gefangenen festgehalten werden. Sie werden in Gruppen von 10-12 Personen zusammen in kalten, windigen Zellen mit dünnen Matratzen festgehalten. Viele leiden an Erkältungen, Grippe und Fieber. Medizinische Behandlung wird ihnen verweigert. Gefangene leiden unter Ohren- und Harnwegsinfektionen, chronischem Husten und Halsschmerzen. Viele haben keine angemessene Kleidung oder Decken. Auch die Duschen sind kalt. Gefangene, die sich über Krankheit beschwerten, wurden mit „Covid“ diagnostiziert und mit 15-18 anderen kranken Insassen in Isolationszellen gebracht, wo sie 8 bis 10 Tage festgehalten wurden, sagte Teles de Camargo.
The Gateway Pundit
Die globalistisch orientierten Putschisten, welche in Brasilien die Macht an sich gerissen haben, bedrohen alle Menschen, die an Demonstrationen teilgenommen haben, mit 4 bis 30 Jahren Haft. Ein Kongressabgeordneter wandte sich inzwischen direkt an Elon Musk mit der Bitte, die Twitterzensur in Bezug auf Brasilien zu überdenken.