Merkwürdige Bildauswahl in der Werbung: Was ist eigentlich Nudging?

Bildquelle: Freepik

Seit mindestens zehn Jahren, vermutlich länger, wundern sich viele Europäer darüber, weshalb in Werbeprospekten so viele Menschen aus gänzlich anderen Regionen der Erde abgebildet sind. Es wirkt, als hätten vor allem größere Konzerne eine Obsession entwickelt, so genannten „gemischtrassige“ Paare zu zeigen. Pardon, die heutige Forschung sagt ja, es gäbe so etwas wie menschliche Rassen nicht. Wer sich dafür interessiert, was der Hintergrund ist: Man nennt es „Nudging“ und es ist Teil des globalistischen Plans.

Ein Kommentar von Willi Huber

„To nudge“ bedeutet anstupsen. Es handelt sich um eine psychologische Manipulationstechnik. Durch zahlreiche Interventionen bringt man Menschen dazu, das zu tun, was man von ihnen erwartet – ohne dass je ein Gebot oder Verbot ausgesprochen wurde. Die globalistischen Eliten wünschen sich für Europa offenbar nicht nur das viel zitierte „Multikulti-Paradies“, wo Menschen verschiedenster Herkunft nebeneinander leben – sie wünschen sich ohne Frage die „braune Mischrasse“, die Teil des Coudenhove-Kalergi Plans ist.

Der Freimaurer Richard Coudenhove-Kalergi, Mitbegründer der Europäischen Union schrieb:  „Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“ Er ist nicht der Einzige, der diesen Plan offen ausgesprochen hat. Häufig zitiert wird auch der US-Stratege Thomas Barnett: „Die Europäer sollen eine hellbraune Mischrasse werden mit einem IQ von 90“.

Nun mag man meinen, das wären Hirngespinste und Verschwörungstheorien. Die Wahrheit ist aber, dass seit vielen Jahren eine völlig unkontrollierte Massenmigration nach Europa stattfindet. Menschen aus arabischen Ländern, aber auch aus Afrika werden durch den Pull-Faktor der freigiebigen Sozialsysteme, aber auch direkte Einladungen wie durch Angela Merkel angelockt. Es kommen zumeist die Armen und Ungebildeten, denn diejenigen, die gut in ihrer Gesellschaft verwurzelt sind, dort Ansehen und Arbeit haben, haben zumeist kein Interesse am Ortswechsel.

Vielleicht ist es ja wirklich Zufall – aber zumindest ist es Realität, dass sich in Europa zu den einheimischen Völkern inzwischen Millionen Fremde aus Entwicklungsländern befinden. Eine „Vermischung“ der Rassen kann man nicht offiziell anordnen. Das wäre befremdlich und wohl auch auf seine Art rassistisch. Nun kommt das Nudging ins Spiel. Kein Schulbuch, kein Werbeprospekt, keine Homepage kommt mehr ohne Abbildungen von Menschen verschiedenster Hautfarben aus, die sich prächtig verstehen. Besonders beliebt: Paare, wo der Mann schwarz ist und die Frau weiß. Die Bevölkerung wird angestupst: Das ist gut. Das ist richtig. Das ist normal.

Wie funktioniert dieses „Nudging“? „Der Begriff „Nudging“ bedeutet, dass durch eine kleine effektive Hilfestellung, ein gewünschtes Verhalten entweder bewusst oder unbewusst erreicht werden kann. Ähnlich einem Schubs in die richtige Richtung. Durch den Einsatz unterbewusster Einflussfaktoren (wie Framing, Verlustaversion und Reziprozität) wird ein bestimmtes Verhalten einfacher dargestellt als der alternative Weg. Zitat Unternehmer.de

„Beim Nudging (engl. „nudging“ für „Anstoßen“, „Schubsen“ oder „Stupsen“) bewegt man jemanden auf mehr oder weniger subtile Weise dazu, etwas Bestimmtes einmalig oder dauerhaft zu tun oder zu lassen. Dabei können Voreinstellungen und Standards (Defaults) ebenso zum Einsatz kommen wie Produktinformationen und Warenpräsentationen. Angestrebt werden die Verhaltensänderungen der Personen und Gruppen etwa von Unternehmen oder vom Staat.“ Zitat Wirtschaftslexikon.gabler.de

Seit genannten zehn Jahren – oder länger – werden den Menschen bei allen sich nur bietenden Gelegenheiten glückliche, gemischtrassige Paare gezeigt. Hinzu kommen linksextreme Auswüchse wie die Behauptung, eine Frau wäre eine Rassistin, wenn sie Araber und Afrikaner ablehnen würde. Wer es nicht glaubt, möge sich einmal diese Collage ansehen. In Wahrheit aber reicht es, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen, Werbeprospekte und Plakate genau zu betrachten, aber auch Kinderbücher, Schulbücher und TV-Angebote etwas bewusster wahrzunehmen.

Beispiele aus der Werbung.

Nun muss man der Fairheit halber – und als fühlender Mensch – unbedingt dazu sagen: Wenn sich ein Schwarzer und eine Weiße oder eine Weiße und ein Schwarzer lieben, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Wo die Liebe hinfällt … Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Doch mit staatlich oder von der EU bzw. globalistischen multinationalen Kreisen angeordneten Masseneinwanderungs- und Nudging-Programmen ist es eine gute Frage, wie freiwillig sich die Dinge entwickeln. Entscheiden Sie selbst, ob man mit Ihnen ein merkwürdiges Spiel spielt – oder ob alles seinen natürlichen Gang geht, wie es sein sollte.

Beispiele aus der Google Suche.

Falls Sie zu der Ansicht kommen, dass wir dieses Nudging nicht nur erfunden haben, sondern dass es existiert und vielerorts betrieben wird – sprechen Sie darüber mit anderen Menschen. Entscheidungen in Demokratien sollten frei und unbeeinflusst gefällt werden können – und die Bürger freier Länder sollten darin kompetent sein, sich zu informieren und auf dieser Basis ihre Wahl zu treffen. Wenn Sie Werbetreibende oder Fotografen kennen, die sich an der Erstellung von Nudging-Materialien beteiligen – fragen Sie vielleicht einmal höflich nach, ob sie wissen was sie da tun. Vielleicht finden Sie die richtigen Worte und werden nicht gleich mit der Rassismus-Keule niedergeprügelt, dass Ihre Meinung erschreckend extrem wäre. Man kann es ja einmal probieren.

Tagesaktuelle Google Suche „Glückliche Weiße Frau“.

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