Die Fakten zum mutmaßlich größten Pharmaskandal des Jahrhunderts liegen inzwischen offen auf dem Tisch. Dementsprechend fordert der Verein MWGFD eine entsprechende rechtliche Aufarbeitung aller Verbrechen, die in den letzten drei Jahren unter dem Deckmantel der Corona-Plandemie passiert sind. Im Gespräch mit Report24 sprach Dr. Weikl völlig offen über die Verbrechen an der Menschlichkeit und die notwendigen Schritte zu einer ordentlichen Aufarbeitung.
Ein Interview mit Edith Brötzner
Dr. Ronny Weikl ist neben Professor Bhakdi einer der führenden Köpfe der MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Grundrechte, Freiheit und Demokratie). In der spannenden Pressekonferenz „Genbasierte Impfstoffe – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts? Die Fakten liegen auf dem Tisch!“ nahmen er und acht weitere Referenten sich kein Blatt vor den Mund. Sie forderten die Justiz auf, endlich aktiv zu werden und die Verbrechen der Coronazeit rechtlich aufzuarbeiten.
Die Vorbereitung auf die Pressekonferenz erfolgte bereits in einem achtstündigen Onlinesymposium, in dem zweiundzwanzig Referenten die unterschiedlichen wissenschaftlichen und juristischen Aspekte rund um den Pharmaskandal genauestens unter die Lupe nahmen. Fakt ist: Die Verbrechen der Coronazeit müssen aufgearbeitet werden und die Verantwortlichen dafür geradestehen.
Einer der großen Schwerpunkte der Arbeit der MWGFD ist auch die Unterstützung Impfgeschädigter. Welche Schritte dringend notwendig sind und wie auch Sie die Wissenschaftler und Ärzte aktiv unterstützen können, erfahren Sie im Interview.