Können Sie sich vorstellen, ein schutzloses Baby auch nur mit einer mRNA-Impfung zu gefährden, die sehr häufig zu Herzmuskelentzündungen führt, wie mittlerweile unstrittig bekannt ist? Die US-amerikanische Food and Drug Administration FDA hat inzwischen sogar vier dieser potenziell tödlichen Spritzen für Säuglinge genehmigt. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Reuters am 14. März.
Ein Kommentar von Willi Huber
Seit den ersten Tagen der so genannten Pandemie gilt als gesichert, dass Babys und Kinder – sogar bis zum Alter von 18 Jahren und darüber hinaus – nicht von Covid-19 gefährdet sind. Ihr Krankheitsverlauf ist mild oder kaum wahrnehmbar. Ebenso gilt als international bestätigt – auch vom Mainstream – dass Kinder keine Pandemietreiber sind und ihre Familien nicht gefährden. Umso unverständlicher war es also immer schon, dass man junge Menschen zu einer experimentellen mRNA-Impfung nötigt, welche sie schlimmstenfalls töten oder ihr Leben lang verkrüppeln kann – während ihnen von Covid-19 kein Schaden drohte.
Das Milliardengeschäft mit der – medizinisch sinnlosen – Massenimpfung für schutzbefohlene Kinder werden wiederum Pfizer und Biontech machen:
„Die von der FDA geänderte Genehmigung gilt für Kinder im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren, die ihre anfängliche Drei-Dosen-Impfung mit der Originalspritze von Pfizer abgeschlossen haben,“ so Reuters. Die Zulassung der dritten Impfung für Kinder dieses Alters erfolgte erst im Dezember 2022.
Die geänderte Genehmigung der Gesundheitsbehörde basiert auf Daten von 60 Kindern aus der erweiterten Altersgruppe, die die Grundimmunisierung mit drei Dosen abgeschlossen und eine Auffrischungsimpfung mit Pfizer/BioNTech erhalten haben und eine Immunantwort auf beide das ursprüngliche SARS-CoV-2 zeigten Virusstamm und Omicron BA.4/BA.5.
Alleine an diesem Detail – dieser verschwindend geringen Gruppe an Kindern, bei denen der Menschenversuch ohnehin auch ausreichend ethische Fragen aufwirft, kann man feststellen, wie egal den Verantwortlichen die Gesundheit und das Überleben der Geimpften ist. Die Ergebnisse dieser angeblich von Pfizer durchgeführten Mini-Studie sind übrigens nicht öffentlich.
Das Bild zeigt die Ergebnisse der Studie. Die Zahl der Probanden ist erschreckend niedrig.
Während tagtäglich neue Horror-Nebenwirkungen der mRNA bekannt werden und selbst der Mainstream kleinlaut zugibt, wie gefährlich die Spritzen sind, will man Kindern eine Injektion nach der anderen verabreichen. Es hat den Anschein, als wäre jemand darüber unglücklich, dass immer noch so viele Menschen die Experimente überlebt haben. Die weltweite Übersterblichkeit in Impfländern liegt ja „nur“ in einem niedrigen bis mittleren zweistelligen Bereich.
Impft man Kinder flächendeckend mit den Präparaten, wird sich diese Zahl sicherlich steigern lassen. Alleine nach den Angaben des RKI ist bei einem unter 1.000 Impflingen mit schwersten, verkrüppelnden Nebenwirkungen zu rechnen – und dabei ist das Underreporting noch nicht berücksichtigt.
Übrigens ist es möglich, dass auf diesem Weg Säuglinge und Kleinkinder nicht nur vier, sondern sieben oder acht Covid-Spritzen erhalten. Denn Eltern, die sich von den Regierungen so verunsichern haben lassen, dass sie bereit sind, auch ihre Kinder zu spritzen, werden sich auch während der Schwangerschaft für die Impfungen entschieden haben.
Vergessen Sie nicht, wer die Zeche für all diese Experimente zu bezahlen haben wird: Die Behandlung und Pflege sowie die Frühpensionen schwer geschädigter Menschen mit Dauerfolgen werden vom Steuerzahler zu bezahlen sein und die Sozialsysteme zusätzlich belasten. Auch die Ungeimpften werden in Hinkunft zur Kasse gebeten, um die Impfwut ihrer leichtgläubigen Mitbürger zu büßen.
Die Quelle der verwendeten Screenshots ist die Publikation A 10 month-old Baby Could Have FOUR Covid Shots for „Best Protection“ von Igor Chudov.