Deutschland: Elektronische Patientenakte ab Ende 2024 – eindringliche Warnung von Prof. Bhakdi!

Bilder: Screenshot via MWGFD / Prof. S. Bhakdi, Hintergrund via freepik / rawpixel.com

Ende 2024 ist es so weit: Die elektronische Patientenakte wird in Deutschland für alle verbindlich. Wer nicht aktiv widerspricht, wird zum „gläsernen Patienten“. Damit rückt die von der WHO angestrebte globale Gesundheitsdiktatur einen großen Schritt näher. Prof. Sucharit Bhakdi und der Verein MWGFD appellieren an die Bürger, Widerspruch einzulegen.

Gesundheitsminister Lauterbach hat die Einführung der elektronischen Patientenakte, die im Grundsatz schon vor gut 20 Jahren beschlossen wurde, für Ende 2024 angekündigt. Diese soll angeblich die Versorgung verbessern, Lauterbach erhofft sich allerdings davon auch große Datensätze für Forschungszwecke. Nach dem Opt-Out-Verfahren ist jeder, der nicht ausdrücklich widerspricht, automatisch dabei.

Zeitgleich mit der elektronischen Patientenakte wird auch das elektronische Rezept verpflichtend. Dieses Projekt hatte der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber aufgrund von Sicherheitslücken zunächst gestoppt. Er hatte sich gegen die Nutzung der Versichertenkarte zur Einlösung der E-Rezepte ausgesprochen, nun wird eine abgesicherte Variante dafür entwickelt.

Eine Schattenseite der zentralen Speicherung von Patientendaten zeigte sich bereits in Finnland, wo es die elektronische Patientenakte schon seit mehr als 20 Jahren gibt. Dort wurden durch einen Hackerangriff vertrauliche Datensätze – möglicherweise Zehntausende – eines privaten Psychotherapieanbieters gestohlen. Mit den Daten wurde dann nicht nur das Unternehmen, sondern auch betroffene Patienten erpresst.

Prof. Bhakdi warnt: Ein weiterer Schritt zur Kontrolle der Bürger

Der bekannte Mikrobiologe Prof. Sucharit Bhakdi warnt aus einem anderen Grund vor der elektronischen Patientenakte. Er hat mit dem Verein MWGFD gar eine internationale Kampagne zum Datenschutz gestartet – denn: „Wer die Daten hat, hat die Kontrolle“ (Report24 berichtete).

Die WHO treibt die Etablierung eines „Pandemie-Vertrags“ voran, der schon 2024 in Kraft treten soll. Dieser würde der zum großen Teil von der Gates-Stiftung finanzierten Organisation mehr Macht geben – auch Eingriffe in die Menschenrechte wären nicht ausgeschlossen. Letztlich wird nach Ansicht zahlreicher Kritiker eine Gesundheitsdiktatur angestrebt, in der die Menschen „gläserne Patienten“ wären und die Souveränität über ihren Körper verlieren würden.

Zudem unterstützt eine elektronische Patientenakte die Ziele des Great Reset. Prof. Bhakdi und die Unterstützer der Kampagne erklären dies folgendermaßen:

  • Die „Pandemie“ war nötig, um die „Impfung“ durchzusetzen
  • Die „Impfung“ war nötig, um die digitale ID durchzusetzen
  • Die digitale ID wird dazu genutzt, eine Datenbank mit biometrischen Daten aufzubauen
  • Die biometrischen Daten sind Grundlage für die CBDC – Central Bank Digital Currency
  • Die CBDC ermöglicht eine absolute Kontrolle über jeden Aspekt unseres Lebens, eine Kontrolle, wie sie in keiner Diktatur jemals möglich war!

Auf der Website der MWGFD ist ein Musterschreiben für einen Widerspruch zur elektronischen Patientenakte zu finden.

Die deutsche Regierung versucht immer mehr soziale Kontrollsysteme durchzusetzen. Ein weiteres aktuelles Beispiel sind die „Smart Meter“ im Energiebereich. Auch die elektronische Patientenakte passt zu diesen Bestrebungen, lassen die Krankendaten doch Rückschlüsse auf die Lebensführung des Patienten zu.

Für Impffetischisten wie Karl Lauterbach dürften auch Impfdaten interessant sein. Zeigte er sich doch während der „Pandemie“ begeistert darüber, dass in Israel dank digitalisierter Patientendaten besonders Corona-gefährdete Menschen schnell ermittelt werden und ihnen gezielt eine Impfung angeboten werden konnte. Damit wäre die elektronische Patientenakte auch in der nächsten von der WHO ausgerufenen „Pandemie“ von ganz besonderem Nutzen…

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