Die Klimaterroristen der „Letzten Generation“ sind auf der Suche nach neuen Straftaten, um die Umsetzung ihrer wirren Forderungen durch die Politik zu erzwingen. Man liebäugelt mit weiteren gefährlichen Eingriffen in den Straßenverkehr: Die Klimafaschisten wollen den Verkehr auf Deutschlands Autobahnen ausbremsen (und im Zuge dessen offensichtlich bereitwillig Unfälle provozieren). Diese Pläne gehen laut „Welt“ aus internen „Strategiepapieren“ hervor.
Das Interesse an ihren Aktionen sinkt, angekündigte Vorhaben stagnieren. Um dem entgegen zu wirken, plant die Klimasekte noch extremere Maßnahmen. So wollen sie das geforderte Tempolimit auf Autobahnen eigenständig einführen, indem sie den Verkehr blockieren – einen Pilotversuch hatten sie bereits im letzten Oktober gestartet.
Auf der A2 Richtung Berlin setzten sich zwei Fahrzeuge, die an Heckscheibe, Dach und Motorhaube mit der Forderung „Tempolimit JETZT!“ gekennzeichnet waren, auf der dreispurigen Straße neben einen auf der rechten Spur fahrenden Lkw und bremsten so den Verkehr auf 80 bis 100 Stundenkilometer herunter. Dadurch wurden brandgefährliche Situationen provoziert, da – wie zu erwarten war – gereizte Fahrer die Blockierer über den Standstreifen überholten. Erst nach 32 Kilometern konnte die Aktion von der Polizei gestoppt werden.
Das Ziel sei es gewesen, so heißt es in den Dokumenten der „Letzten Generation“, das „System an empfindlicher Stelle“ zu stören und so die Aufmerksamkeit „durch mediale Multiplikatoren“ zu vervielfältigen. Ob die Medien positiv oder negativ berichten würden, sei egal. Die Strategie war: „Die Aktionen werden an vielen Orten und so lange durchgeführt, bis die politisch Verantwortlichen entweder die Forderung erfüllen, eine weitere Durchführung unverhältnismäßig oder gar unmöglich erscheint.“ Das Procedere sollte nur im Ernstfall, etwa bei einem Unfall, unterbrochen werden. Die Gruppe plant nun weitere derartige Aktionen. Dass die Anhänger der Klimasekte über Leichen gehen („shit happens„), ist bereits hinlänglich bekannt – deutsche Behörden stört das jedoch offensichtlich nicht.
Die selbsternannten Klima-Retter haben inzwischen auch ihre Klebeproteste verschärft, so setzten sie in Berlin zuletzt Beton anstatt Sekundenkleber ein, um sich auf der Fahrbahn zu fixieren. Aus den Dokumenten geht außerdem hervor, dass auch über das Festkleben an Gullideckeln nachgedacht wird, um das Loslösen von der Straße zu erschweren.
Die vom Mainstream als Aktivisten verniedlichten Straftäter bieten in pathologischem Größenwahn die Beendigung ihrer Proteste an, wenn die Regierung ihre Forderungen erfüllt. Ihr Sprecher Jakob Beyer erklärte: „Die Bedingungen hierzu haben wir klar kommuniziert: Die Wiedereinführung des 9-Euro-Tickets, ein Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen sowie die Einberufung eines Gesellschaftsrats zu der Frage, wie wir bis 2030 Nullemissionen erreichen.“ Nur, dass die zutiefst anti-demokratische Klimasekte bekanntlich in keiner Position ist, Forderungen zu stellen.
In Hannover war dieser Erpressungsversuch dennoch bereits erfolgreich. Um die Klebeproteste zu verhindern, hatte der (natürlich) grüne Oberbürgermeister Belit Onay die Zusicherung gemacht, die Forderung der Gruppierung nach einem Gesellschaftsrat, der Maßnahmen zum Stopp des CO2-Ausstoßes in Deutschland bis 2030 erarbeiten soll, mit einem Brief an die demokratischen Bundestagsfraktionen zu unterstützen.
Auch wenn der grüne Oberbürgermeister bisher der einzige ist, der so bereitwillig vor den Öko-Faschisten buckelte, ist es dennoch tragisch, dass sich politisch Verantwortliche von derlei kriminellen Kreaturen erpressen lassen. Hieß es nicht immer von Regierungen weltweit, dass nicht mit Terroristen verhandelt würde? Wenn die Behörden nicht endlich einschreiten, könnte die Lage auf deutschen Straßen und Autobahnen endgültig eskalieren. Wie viele Tote durch provozierte Verkehrsunfälle will man in Kauf nehmen?