Die kognitiven Aussetzer von US-Präsident Joe Biden (80) sind längst für jedermann offensichtlich geworden. Entsprechend groß fiel die Skepsis von kritischen Menschen weltweit aus, als sein Leibarzt ihm jüngst nach einer medizinischen Untersuchung volle Amtsfähigkeit bescheinigte. Ist ein Mann, der mithilfe von Spickzetteln durch seine täglichen Aufgaben geleitet werden muss, für das Amt als Präsident der USA geeignet? Ronny Jackson, ehemaliger Mediziner des Weißen Haus, widerspricht scharf. Denn: Bidens kognitive Fähigkeiten wurden offenkundig überhaupt nicht überprüft.
Der Bericht von Bidens Leibarzt Kevin O’Connor ist online einsehbar. Zwar wird dort erörtert, Biden zeige laut einer neurologischen Untersuchung, die sich auf seinen steifen Gang bezog, keine Anzeichen eines Schlaganfalls, Multipler Sklerose, Parkinson oder lateraler Sklerose. Doch die brennenden Fragen im Hinblick auf Bidens Amtseignung bezogen sich nicht etwa auf die motorischen Fähigkeiten des Präsidenten, der eine zweite Amtszeit anstrebt, sondern auf seine geistige Fitness. Von kognitiven Testungen liest man im Bericht aber nichts. Stattdessen wird sein vorbildlicher Impfstatus hervorgehoben und O’Connor verkündet, Joe Biden leide nicht an Long Covid.
Der ehemalige Arzt des Weißen Hauses Ronny Jackson wittert hier Vertuschung. „Wir haben nichts aus Bidens körperlicher Untersuchung gelernt. Wie schlimm ist sein kognitives Problem? Nimmt er irgendwelche Medikamente, um seinen geistigen Verfall zu behandeln? Diese Untersuchung war ein Witz. Vertuschung!“, schrieb er auf Twitter.
Außerdem fragte er: „Warum zur Hölle hat Biden keine kognitive Untersuchung bekommen? Trump hatte eine, warum nicht er?“ Und er fügte hinzu: „Bidens Fähigkeit zu denken und zu argumentieren ist verschwunden. Er sollte nicht Präsident sein!“
In Anbetracht seiner stetigen Fehlleistungen dürften viele Menschen das ähnlich sehen. Der Mainstream – auch in Deutschland – dagegen hält die Biden-Flaggen hoch und freut sich über seine angeblich bestätigte volle Amtseignung.