In den letzten Wochen und Monaten ist es still geworden – zumindest rund um Corona. Man könnte spekulieren, dass die Zeit zum Aufatmen gekommen ist und wir uns endlich wieder den schönen Dingen im Leben zuwenden können. Viele haben damit bereits begonnen, die Protestbewegung hinter sich gelassen und sind zurückgekehrt in die Zeit davor. In eine Zeit, in der es keine Schikanen Ungeimpften gegenüber gab und wir noch mit gutem Gewissen husten konnten. In eine Zeit, in der alles gut zu sein schien. Aber Achtung, wieder stehen wir am Anfang einer Krise.
Geopolitisch betrachtet stehen die Zeichen in Europa auf Zerstörung. Die Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln ist nicht gewährleistet. Maden im Brot und Heuschrecken statt Fleisch – geht es nach der Völker-Vernichtungszentrale in Brüssel, erwartet uns in der nächsten Zeit vieles, aber gewiss nicht das, was wir uns erhoffen. In Zeiten von politisch verordnetem Ungeziefer im Essen braucht es neue Ideen, wie sich vor allem aufgewachte und kritische Bürger fernab der Lebensmittelkonzerne, EU Verordnungen und globalistischen Plänen selbst versorgen und vorsorgen können.
Die Initiative Selbstversorger erklärt, dass es deshalb heute wichtiger als je zuvor ist, dass wir selbst das Ruder in die Hand nehmen – gemeinsam, für unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder!
In den letzten Wochen ist vieles passiert und auch wir haben uns Gedanken gemacht. Zum Beispiel darüber, wie wir die österreichische Bevölkerung am besten unterstützen können. Die Zeiten, in denen wir es uns leisten konnten, allein vorzusorgen, sind vorbei. Deshalb haben wir ein Projekt geschaffen, dass verbindet: Konsumenten und Produzenten.
Auf der Homepage Selbstversorger werden all diejenigen an den Tisch gebracht, die sich auch in den kommenden Jahren noch einen reichlich gedeckten Tisch mit frischen, regionalen Lebensmitteln wünschen. Dort werden Menschen verbunden, die den Wert von frischen und gesunden Lebensmitteln, sorgsam angebautem Obst und Gemüse kennen und bereit sind, Landwirte für ihre Bemühungen gerecht zu entlohnen. Dabei legt die Initiative Wert auf die Feststellung, dass man keine Verkaufsplattform betreibt.
Man versteht sich als nützliche Vernetzungsplattform für die kommenden und von Globalisten herbeigeführten Zeiten der Nahrungsmittelprobleme. Je nach Entwicklung, Unterstützung und Gegebenheiten sollen Vernetzungstreffen und Informationsmaterialien bei den Produzenten aufliegen, wodurch das Projekt zu einer Anlaufstelle für souveräne Nahrungsmittelversorgung, Information und Vernetzung werden soll.
Die Lebensmittel landen direkt nach der Ernte, bei tierischen Produkten direkt nach deren Verarbeitung, beim Verbraucher. Lange Lieferketten gehören damit der Vergangenheit an und der Direktverkauf durch die Landwirte selbst garantiert eine faire, wertschätzende Entlohnung. Regional – von Österreicher für Österreicher.
Gemeinsam können wir jetzt Strukturen schaffen, in denen der persönliche Kontakt, Vertrauen und Wertschätzung wieder im Vordergrund stehen. Strukturen, in denen regionale Versorgungssicherheit für Konsumenten und Planungssicherheit für Produzenten garantiert wird.
Mit dem Projekt bieten die Initiatoren, neben einem unterstützenden Miteinander, erste Lösungen für eine bevorstehende Versorgungskrise an. „Es liegt in unseren Händen. Lasst uns jetzt in friedlichen Zeiten gemeinsam für schlechte Zeiten vorsorgen – regional, für unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder!“
Hinter dem Projekt stehen unter anderem der bekannte Demo-Organisator Martin Rutter mit seiner Plattform direktdemokratisch.jetzt. Das Projekt ist spendenfinanziert, alle Informationen finden sich auf der Homepage: http://www.selbstversorger.jetzt