Auf Basis von Daten aus Israel und Australien errechnete eine Studie eine schockierende Sterblichkeitsrate pro Impfdosis – und kam zu dem Schluss, dass weltweit rund 13 Millionen Menschen durch die Covid-Vakzine zu Tode gekommen sein dürften. Erwartungsgemäß überlebte die Arbeit auf dem Forschungsportal „Research Gate“ nur sehr kurze Zeit: Sie wurde eilig gelöscht.
Die Studienautoren rund um Denis Rancourt haben anhand von Daten aus Israel und Australien sogenannte vaccine-dose fatality rates (vDFR) errechnet – also das Verhältnis von impfinduzierten Toden zu in der Bevölkerung verabreichten Impfdosen. Dazu wurden die seit den Impfkampagnen auffällig erhöhte Gesamtsterblichkeit (all-cause mortality) sowie Daten zum Verlauf der Massenimpfungen verwendet.
Die Autoren postulieren, dass die Übersterblichkeit durch die experimentellen Covid-„Impfstoffe“ verursacht wird. Sie berufen sich dabei auf zeitliche Korrelationen: So sei zu beobachten, dass die Übersterblichkeit in verschiedenen Regionen synchron zum Beginn der dortigen Impfkampagnen schrittweise ansteige. So wie sich die Zeitpunkte des jeweiligen Impfbeginns je nach Region unterscheiden, so unterscheide sich auch der Beginn der einsetzenden Übersterblichkeit, argumentieren sie.
Für Indien hatten die Wissenschaftler in einer vorangegangenen Arbeit bereits eine Impfdosis-Todesrate von bis zu 1 Prozent errechnet; in Australien lag sie bei 0,05 Prozent, wobei die Daten nicht nach Altersgruppen stratifiziert wurden. In der aktuellen Studie wurden Altersdaten berücksichtigt und die Forscher stellten fest, dass die Todesrate mit dem Alter rapide ansteigt – so lag sie in der Altersgruppe ab 85 Jahren in Australien bei beunruhigenden 0,93 Prozent. In Israel lag die Todesrate für alle Altersgruppen ebenfalls bei 0,05 Prozent, im Alter ab 80 Jahren erreichte sie 0,5 Prozent. Die Autoren stellen auf Basis ihrer Berechnungen die Impfkampagnen speziell für alte und vulnerable Menschen infrage und gehen davon aus, dass gerade sie vielfach durch die Impfung zu Tode kamen.
Beunruhigend fällt auch die Schätzung einer globalen durchschnittlichen Impfdosis-Todesrate aus: Rancourt und Kollegen stellen die These einer vDFR von 0,1 Prozent für die Gesamtbevölkerung auf – was bei mehr als 13 Milliarden verimpften Dosen weltweit 13 Millionen Todesfällen durch Impfung entspricht.
In Anbetracht der 3,7 Millionen Todesfälle allein in Indien mit einer vDFR von 1 % (Rancourt, 2022) und der in dieser Arbeit vorgestellten altersgeschichteten vDFRErgebnisse ist es nicht unvernünftig, einen globalen Wert von vDFR = 0,1 % für die gesamte Bevölkerung anzunehmen. Ausgehend von der weltweiten Anzahl der bisher verabreichten COVID-19-Impfstoffdosen (13,25 Milliarden Dosen, bis zum 24. Januar 2023, Our World in Data), würde dies weltweit 13 Millionen Todesfällen durch COVID-19-Impfstoffe entsprechen.
Quelle
Research Gate löscht Studie
Das Forschungsportal Research Gate nahm die Studie zwar zunächst in die Datenbank auf, löschte sie aber alsbald wieder. Es mag eine diskussionswürdige Annahme sein, dass die Übersterblichkeit in Gänze auf die Vakzine zurückzuführen ist. Auch die errechneten negativen Impfdosis-Todesraten bei jungen Menschen irritieren: Es sind keineswegs nur alte Menschen, die nach ihrem Covid-Schuss plötzlich verstarben. Viele junge Personen wurden durch Herzerkrankungen, Entzündungsreaktionen, Gerinnselbildungen und andere bekannte Nebenwirkungen aus dem Leben gerissen. Die Studienergebnisse bilden dies nicht ab.
Doch mindestens ebenso diskussionswürdig sind Studien, die auf Basis einer stark überschätzten Covid-Sterblichkeit und postulierten Impfwirksamkeit von Millionen und Milliarden geretteten Menschenleben dank der sogenannten Impfstoffe fabulieren. Diese dürfen – obwohl offensichtlich stark irreführend und in Anbetracht verschwiegener Risiken der Vakzine auch gefährlich – breit und gänzlich zensurfrei publiziert werden. Kritik an den heiligen Gentherapeutika dagegen gilt trotz zahlreicher Belege für Todesfälle durch die Impfungen etwa durch Autopsiestudien als „schädlich“. Anstatt Aspekte, mit denen man nicht übereinstimmt, durch Gegenüberstellung mit anderen Studienergebnissen in Frage zu stellen und so den für die Wissenschaft notwendigen Diskurs zu eröffnen, erlauben Portale wie Research Gate nur mehr die Publikation eines Standpunktes – womit sie sich schlussendlich vollkommen wertlos machen. Denn mit „Wissenschaft“ und „Forschung“ hat ein derartiges Vorgehen nichts zu tun.