Könnte ein simples Nasenspray womöglich die lebensgefährlichen und hochriskanten Covid-Impfungen entbehrlich machen? Erste klinische Studien und Versuchsreihen scheinen genau das zu bestätigen: Das Evaporat des kanadischen Pharmaherstellers SaNOtize unter dem Namen „Enovid“ soll in der Lage sein, bis zu 99,9 Prozent aller Coronavirus-Partikel abzutöten.
Schon bei mehrmaliger kurzer Anwendung lässt sich mit dem simplen, alltagstauglichen Medikament die Covid-19-Ansteckungsgefahr auf ein Minimum reduzieren, und im Infektionsfall soll der Krankheitsverlauf deutlich harmloser ausfallen als ohne Behandlung. Der Wirkstoff wird in Form eines klassischen Nasensprays auf Stickstoffmonoxid-(NO)-Basis verabreicht – ein bewährtes Verfahren.
Mehr noch: Schwere Verläufe soll das Medikament, der aktuellen Studienlage zufolge, praktisch ganz ausschließen. Damit wäre das Nasenspray de facto sogar wirksamer als alle gegenwärtig zugelassenen Impfungen. In Israel ist das Mittel bereits zugelassen. In Europa jedoch, wo sich die Politik heillos auf die Impfkampagne fixiert hat, will man davon anscheinend nichts wissen. Deutschland wiegelt komplett ab: Eine Zulassung des Mittels ist nicht in Sicht. Das Berliner Bundesgesundheitsministerium gibt auf Presseanfrage zu bekannt, man habe überhaupt keine Informationen zur Wirksamkeit des Medikaments, und tut so, als höre man zum ersten Mal von Enovid.
Auf einmal gelten „Sicherheitsbedenken“
Dies ist umso bemerkenswerter, als die „Welt“ am Wochenende ausführlich über das neue Nasenspray und sein gigantisches therapeutisches Potential berichtete. Ausdrücklich wurde Enovid darin als „Gamechanger“ bezeichnet und als eine Art veritabler Hoffnungsträger dargestellt. Auch wenn freilich die Skeptikerfront der Systemvirologen gleich wieder als „Spielverderber“ auf den Plan traten – und Zweifel und Einwände gegen das SaNOtize-Spray schürten. Ironischerweise übrigens genau dieselben, die bei den in Windeseile durchgewunkenen, im Eilverfahrenen genehmigten gentechnischen Experimental-Impfstoffen von Biontech/Pfizer, Moderna, Astrazeneca & Co. überhaupt keine Rolle gespielt hatten.
Und derweil die Regierungen der Staatengemeinschaft anscheinend keine Schwierigkeiten oder Gewissensbisse haben, wenn sie die eigene Bevölkerung als Studienpopulation für eine in Sachen Langzeitwirkung und tatsächlicher Immunität noch längst nicht erforschten Impfkampagne zu missbrauchen, geben sie bei innovativen Medikamenten und alternativen Schutzkonzepten die Bedenkenträger und verweisen auf Sicherheitshürden. Und das, obwohl die betreffenden Medikamente – so wie Enovid – womöglich weitaus wirksamerer, schonender, verträglicherer und vor allem in ihrer Handhabung einfacher sind als die Impfstoffe. Doch hier gilt plötzlich das Prinzip der totalen Risikovermeidung.