Viele freie Medien, darunter auch Report24, deckten auf, dass die Festnahme der reichen Aktivistin Greta Thunberg in Lützerath für Systemjournalisten gestellt wurde. Mehrere Videos lassen kaum einen anderen Schluss zu, wir haben sie auch in diesem Artikel nochmals verlinkt. Doch man besitzt die Frechheit, diese Tatbestände zu leugnen und die Aktion als „normale Polizeiaktion“ zu verteidigen. Wir vergleichen mit „Identitätsfeststellungen“ bei Corona Demos – machen Sie sich selbst ein Bild.
Sie lachen und scherzen miteinander und haben Spaß. Greta Tunberg und ein paar „grimmige“ Polizisten-Darsteller, die für die Aktion abgestellt wurden – falls es sich nicht überhaupt um bestellte Schauspieler handelte. Sehen Sie zunächst die Beweise, die an die Öffentlichkeit gelangten. Hier wird ohne Zweifel ein enges Naheverhältnis zwischen „Aktivisten“ und Polizei gezeigt.
Diese scheint auf Zuruf der Medienvertreter zu handeln – als alle Videokameras und Fotoapparate in Position waren, ging man ein paar Meter gemeinsam mit Greta, trug sie sogar ein paar Schritte. Diese Bilder gingen dann um die Welt. Wieder ein paar Schritte später war der faule Zauber vorüber. Das zweite Video zeigt eine vergleichbare Szene – es ist nicht auszuschließen, dass es mehrere Anläufe gab, bis wirklich jeder Journalist die Handlung „im Kasten“ hatte.
Nachdem sogar Mainstream-Medien die Geschichte übernahmen, siehe „der Westen“, MSN oder das Young-Global-Leader-Blatt „Heute“, ruderten die Behörden zurück und veröffentlichten ein Dementi. Die Zensoren von Correctiv bezeichnen das als Falschmeldung und lassen alle anderslautenden Meldungen unterdrücken. Die „eindrucksvolle“ Begründung: Die von einem Grünen geführte Polizei habe gesagt, es wäre keine Fake-Verhaftung gewesen. „Die Szene in dem Video entstand laut Polizei als die Beamten und Thunberg auf den Bus warten mussten.“ Sehen Sie den Bus oben im Video? Der kommt bestimmt gleich.
Es gab aus dieser Gruppe keine Widerstandshandlungen, deswegen gab es auch für die Beamten vor Ort keinen Grund, härter durchzugreifen. Es gibt keinen Promi-Bonus, es gibt aber auch keine Promi-Ungleichbehandlung.
Polizei Aachen gegenüber der Kölnischen Rundschau
Wenn die Polizei von Fotografen gefragt werde, ob man ein Bild machen könne, dann lehne sie das nicht ab.
Polizei Aachen gegenüber NZZ
Greta Thunberg ist auch in der Vergangenheit mit Fake-Inszenierungen aufgefallen, wie bei dieser Geschichte, als sie angeblich im ICE am Gang am Boden sitzen musste. In Wahrheit wurde sie in der 1. Klasse verhätschelt. Die Zensoren, die sich „Faktenchecker“ nennen, spielten den Vorfall herunter und unterdrückten damit wie gewohnt die Verbreitung der Tatsachen auf Sozialen Medien. Die Klima-Millionärin liebt eben die PR, die ihr und ihrer Familie noch mehr Geld in die Taschen spült, während sie von Globalisten für deren Zweck eine neue Weltordnung zu errichten, vor den Karren gespannt wird.
Dreist beschwerte sich Thunberg übrigens später gegenüber Medien über Polizeigewalt in Lützerath.
Auch in diesem Artikel der BILD-Zeitung wird nochmal versucht, die Polizeiaktion zu rechtfertigen und als normales Vorgehen darzustellen.
Zu Recht kritisierten viele Bürger die Doppelmoral und ziehen Vergleiche zur exzessiven Polizeigewalt gegen friedliche Teilnehmer von Corona-Demos: