Die kriminellen Migrantengangs in Schweden werden zu einer regelrechten Landplage. Für die schwedischen Polizisten ist die „kulturelle Bereicherung“ mittlerweile eine enorme Belastung. Doch nicht nur für sie. Immer mehr Frauen und Kinder werden Opfer der liberalen Migrationspolitik der letzten Jahrzehnte.
Ein schwedischer Polizist beschwert sich gegenüber dem norwegischen Nachrichtenmedium „Document“ darüber, wie sehr sich dank der regelrechten Seuche an kriminellen Migrantengangs auch die Jugendkriminalität zum Schlechteren verändert hat. Die jüngste Generation wachse mit Drogengeschäften und Schusswaffengewalt auf. Während die 14-Jährigen noch vor zehn, fünfzehn Jahren vor allem wegen Ladendiebstählen auffielen, würden sie heute Drogen und automatische Waffen verkaufen, so der Polizist.
„Ältere Kriminelle benutzen Kinder, um nicht selbst erwischt zu werden, und für die Kinder ist es ein Zeichen von Status, ausgewählt zu werden. Es beginnt als coole Sache für ein Kind, das die Konsequenzen nicht sehen kann und schließlich in Bandenkonflikte verwickelt wird“, erklärte der Polizist, der Niklas genannt wird. Der schwedische Polizeibeamte beklagte dabei die Beteiligung „sehr verletzlicher“ junger Kinder, von denen viele unter 15 Jahre alt seien und damit unter dem Mindestalter für die Strafmündigkeit in Schweden liegen. „An wen sollen sie sich wenden, wenn sie sich krank fühlen oder Reue empfinden? An den Schulberater, der nur ein oder zwei Stunden pro Woche da ist und jedes Schuljahr ausgetauscht wird?“
Auf die Frage, wie wahrscheinlich es ist, dass sich die Situation in Schweden in Zukunft bessern wird, blieb der Polizist pessimistisch. „Es gibt keine Chance. Es wird immer schlimmer“, antwortete er und erklärte, dass Kinder dazu erzogen werden, „niemals mit einem Polizeibeamten zu sprechen“, und behauptete, dass es in von Kriminalität heimgesuchten Gegenden „einfach keinen Respekt vor der Polizei“ gebe. Er wollte nicht ausschließen, dass es zu einem ernsthaften Zwischenfall zwischen bewaffneten Minderjährigen und Polizeibeamten kommen könnte, denn „so sieht die Realität aus“. Immerhin werden sie von den Kriminellen gezielt manipuliert. „Es gibt Kinder, die mit geladenen automatischen Waffen umgehen. Sie können den Abzug finden und haben keine Einwände; sie können nicht einmal das Wort ‚Konsequenz‘ buchstabieren.“
Wie brutal das Ganze werden kann, zeigt der Fall des neunjährigen Mädchens Luna. Ein angeblich erst 15-jähriger Äthiopier hat ihr die Kleidung ausgezogen, sie missbraucht, mit ihren eigenen Schnürsenkeln gewürgt und dann an einem Baum gefesselt im Wald zum Sterben zurückgelassen. Der Junge war schon zuvor wegen sexueller Übergriffe aufgefallen, zudem hatte er sich auf Schulcomputern Strangulationspornos angesehen. Solche Fälle gab es früher faktisch nicht, doch mittlerweile werden sie immer häufiger.
Auch Lehrer werden immer wieder Opfer von Hass und Migrantengewalt. Eine Lehrerin in Stockholm wurde von ihren Migrantenschülern als „dreckig“ bezeichnet, weil sie „weiß und christlich“ sei. Die Schüler üben sich ihr gegenüber zudem in Belästigungen und Einschüchterungen. Darunter ein Schüler, der ihr nach Hause folgte, nachdem sie ihn im Unterricht zurechtgewiesen hatte. „Er fing an, mich ein paar Mal abends nach der Arbeit zu belästigen. Es ist mir eigentlich egal, aber er sagte: ‚Sei vorsichtig‘ und andere ähnliche Ausdrücke“, erzählte sie. Ein anderer Schüler verfolgte sie zusammen mit Freunden und versuchte sich Zutritt zum Haus zu verschaffen. Der Grund? Wahrscheinlich, um sie in der Gruppe zu vergewaltigen. „Ich hörte, wie sie versuchten, durch die Tür zu kommen. Dann erhielt ich etwa 53 Textnachrichten mit der Aufforderung, vorsichtig zu sein; es waren auch Bilder von mir dabei. Sie schickten Texte von Rap-Songs“, so die Lehrerin gegenüber der schwedischen Zeitung „Expressen„.
Wenn man bedenkt, wie sehr sich die allgemeine Sicherheitslage in Schweden in den letzten zehn, fünfzehn Jahren verschlechtert hat – wie wird es in dem skandinavischen Land dann in fünfzehn Jahren aussehen?