Laut Berichten des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks haben „Aktivisten“ genannte Ökoterroristen im Braunkohledorf Lützerath Autoreifen, Strohballen und Gestrüpp in Brand gesetzt. Giftige schwarze Rauchschwaden zogen durch die Luft – wie das dem Klima hilft, bleibt unklar. Es geht wieder einmal nur um Terror aus arroganten und anmaßenden Gründen gegenüber der Öffentlichkeit.
Den deutschen Terroristen ist die Räumung des Dorfes „Lützerath“ ein Dorn im Auge – denn dort soll Braunkohle gefördert werden. Nach Meinung der Ökoterroristen, welche die Agenda der Vereinten Nationen (SDG2030) sowie Klaus Schwab (WEF) vorantreiben, sollte die Welt in Hinkunft nur „CO2-neutrale“ Energie nutzen – und die Menschen damit wieder auf Bäume und in Höhlen zurückkehren.
Um ihrem Klimaprotest Ausdruck zu verleihen, zündeten sie Autoreifen und Heuballen an. Die dabei entstehenden hochgiftigen Rauchgase gefährdeten sie selbst – und die Einsatzkräfte, die an der Räumung beteiligt waren. In Hinkunft wird die Polizei bei der Räumung linksextremer Terrornester auf ABC-Schutzausrüstung setzen müssen – und das nicht nur wegen des Eigengeruchs der zumeist verlausten und hygienefernen Krawallbrüder.
Die Feuer-Aktivisten agierten Hand in Hand mit Klimaklebern, einige der Extremisten klebten sich auf Zufahrtsstraßen fest. Die Option, diese Herrschaften einfach mit einem möglichst schweren Stück der Straße herauszuschneiden und am Straßenrand zu deponieren, gilt noch nicht als offiziell anerkannte Problemlösung.
Die „Aktivisten“ bewarfen die Polizei mit Böllern, Flaschen und Steinen, es kam auch zu Prügeleien. Man beachte, dass Böller nur zu Silvester ein Problem darstellen, da sie angeblich Hunde und Tiere verschrecken könnten. Tatsächlich möchten die Globalisten den Menschen die Tradition des Silvesterfestes nehmen. Bewerfen gewaltbereite Linksradikale hingegen die Polizei mit Böllern, wird das ohne öffentliche Kritik an Pyrotechnik hingenommen.
Den Uniformen und Verkleidungen nach zu urteilen, sind auch international agierende Kriminelle angereist, um den deutschen Behörden eine Schlacht zu liefern. Etliche von ihnen trugen das Symbol der extremistischen Vereinigung „Extinction Rebellion“, deren Anführer blutige Revolutionen gefordert hat. Die Polizei greift die „Aktivisten“ trotz ersichtlichem Widerstand gegen die Staatsgewalt nur mit Samthandschuhen an. So genannte Corona-Demonstranten wären von der deutschen Obrigkeit bereits blutig geprügelt und abtransportiert worden und müssten mit Haftstrafen rechnen. Auffällig ist auch das „zufällig anwesende“ massive Presseaufgebot vor Ort, das in alle Welt berichtet.
Laut Behörden war für den Tag der Unruhen, den 2. Jänner, die Räumung des Dorfes überhaupt nicht geplant. Sie soll irgendwann später im Jänner stattfinden. Bewohner gibt es in der Ortschaft schon länger nicht mehr, die leerstehenden Gebäude wurden von den „Aktivisten“ besetzt. Der Energiekonzern hatte bereits 2006 im Einvernehmen mit der Bevölkerung mit der Umsiedelung begonnen.
Eine Verfügung des Landkreises erlaubt die zwangsweise Räumung ab dem 10. Januar. Die Grundstücke und Häuser gehören dem Energiekonzern RWE, der sie aufgrund notwendiger Abbauarbeiten im Untergrund abreißen möchte. Dem stemmen sich arbeitsscheue Hausbesetzer entgegen, die in den abbruchreifen, desolaten Bauwerken der Ortschaft Unterschlupf gefunden haben.
Sehen Sie in Folge auf Twitter verlinkte Bilder des öffentlich-rechtlichen NRW zu den „Protesten“.
Man muss sich die Gewaltbereitschaft der so genannten „Klimaaktivisten“ immer wieder vor Augen halten und mit den friedlichen Protesten von Millionen Menschen vergleichen, welche für Grundrechte, Verfassung, Meinungsfreiheit und Recht auf Selbstbstimmung über den eigenen Körper auf die Straßen gingen. Für ihr legitimes Ansinnen wurden sie beschimpft, attackiert und vor Gericht gezerrt. Die in Lützerath gezeigten Zustände sind einer demokratischen Auseinandersetzung unwürdig – dennoch werden die Täter von Systemmedien verhätschelt und überall empfindet man Verständnis und Sympathie für sie. Diese Doppelmoral wird für gesetzestreue Steuerzahler immer schwerer hinzunehmen.