Die Gehirnwäsche für die Bevölkerung geht in Wien in die nächste Runde. Logos der UN Agenda 2030 wurden schon mehrfach gesichtet, auch zahlreiche Bundespolitiker zeigen sich mit dem fremden Abzeichen. Tatsächlich wurde die Bevölkerung nie befragt, ob sie sich diesen fremden Zielen unterwerfen möchte. Nun zeigt sich die Mittelschule „Anton Sattler Gasse“ rundum mit Agenda 2030-Logos beflaggt. Die Direktion möchte sich dazu nicht äußern.
Besorgte Bürger aus Wien wandten sich an unsere Redaktion. Sie sind spätestens seit Beginn der angeblichen Corona-Pandemie im Jahr 2020 informiert und besorgt über die Pläne der Vereinten Nationen, die Welt unter das Regime der Agenda 2030 zu stellen. Die österreichische Bundesregierung hat sich dieser Agenda im Jahr 2016 (Regierung Faymann/Mitterlehner) ohne demokratische Legitimation durch die Bevölkerung voll unterworfen. Man sieht sich in Österreich sogar als Musterschüler, Nationalratsabgeordnete erstatten sogar Bericht, wie weit man in der Umsetzung der fremden Pläne bereits vorangekommen ist.
Neue Weltordnung mit knallbunten Kinderfarben
Andere Bezeichnungen für die Agenda bzw. ihre Ziele sind Sustainable Development Goals (SDGs). Es handelt sich wie bei der Farbgebung um kindlich anmutende Euphemismen. Alles, was zu geschehen hat, wäre nur zum Wohle der Menschheit. Bunt, divers, gegendert, dem Klima dienend und selbstverständlich komplett selbstlos. Tatsächlich handelt es sich um eine Agenda zur Transformation der Welt in ein neues Regierungs- und Herrschaftssystem, in dem Demokratie wenn überhaupt dann nur noch eine Nebenrolle spielt.
Selbst wenn man sich noch nie mit den Themen „Great Reset“ und „Agenda 2030“ auseinandergesetzt hat, wird man es angesichts des aktuellen Zustands der Welt wohl als weniger plausibel einschätzen, dass all die Reichen und Mächtigen der Welt sich ausgerechnet zu dem Zweck verbündet hätten, um der Welt mehr Menschenrechte zu schenken. Klingt auch in Ihren Ohren seltsam? Ist es auch. Wir könnten zum Thema nun zahlreiche Artikel aus Alternativmedien verlinken, doch viel eindrucksvoller ist dieser Blog aus dem Mainstream, der genau erklärt, dass erst Corona, dann der Great Reset und dann die Agenda 2030 umgesetzt werden sollen – und wie man sich das in etwa vorstellen muss. Wer nun sagt, dass Klaus Schwabs (WEF) „Great Reset“ mit der Agenda 2030 der Vereinten Nationen nichts zu tun habe: Selbstverständlich ist dies so, und dies sogar in vertraglicher Schriftform.
Nun kommt die damit verbundene Gehirnwäsche, welche die „schöne neue Welt“ vorbereiten soll, offenbar mit voller Wucht in den Schulen an. Einmal mehr übernimmt das sozialistische Wien, das eng mit George Soros verbunden ist, eine Vorreiter-Rolle. Die Mittelschule Anton Sattler Gasse hat sich zu einer Rundum-Beflaggung mit den Zielen der Vereinten Nationen entschlossen. Es kann davon ausgegangen werden, dass dies nur ein „buntes“ Begleitprogramm für Schwerpunkte oder Projektwochen im Schulunterricht darstellt. Eine Anfrage, wer dies angeordnet hat und wie sich das mit bestehenden Regeln und Gesetzen unseres Landes vereinbaren lässt, blieb einmal mehr unbeantwortet.
Nachfolgend unsere Anfrage vom 12. Dezember, die bis heute unbeantwortet blieb
Sehr geehrte Damen und Herren,
uns liegen Fotos vor, welche eine Beflaggung ihrer Schule mit den Zielen der UN Agenda 2030 zeigen.
Es handelt sich dabei um einen demokratisch nicht legitimierten Plan für eine Neuordnung der Welt unter sozialistisch-kommunistischen Prinzipien, welche auch durch totalitäre Maßnahmen gegen den Willen der Völker durchgesetzt werden sollen. Dazu treten die Nationen mehr und mehr Souveränitätsrechte an fremde Organisationen wie die UN ab.
Ohne hier ins Detail gehen zu wollen, ein Beamter der Bundesrepublik Österreich hat sein gesamtes Handeln an geltenden Gesetzen und der Verfassung auszurichten.
Eine Ausrichtung an einer Agenda der Vereinten Nationen ist nicht in den Gesetzen der Republik vorgegeben, sondern ein Alleingang der Regierung, der in seiner Dimension nie legitimiert wurde. Sie ist dazu geeignet, die demokratische Grundordnung in unserem Land nachhaltig zu erschüttern.
Bitte beantworten Sie uns die Frage, wer die Beflaggung der Schule angeordnet hat und wie diese mit den Prinzipien des Schulunterrichtsgesetzes zu vereinbaren ist. Ich darf Sie auch höflich an das Verbot von Parteiwerbung an und in Schulen erinnern, wie es hier beispielsweise im Standard erklärt wird. Letztendlich ist die Agenda nichts anderes als ein politisches Konzept – abseits der Demokratie.
Ich ersuche Sie höflich um Stellungnahme bis heute Abend, Dienstschluss, da dieses Thema in der redaktionellen Würdigung nicht länger warten kann. Sollte der Zeitraum für eine Antwort zu knapp sein, werde ich Ihre Meinungsäußerung oder jene der vorgesetzten Behörde sehr gerne später als Ergänzung einfließen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Willi Huber
Siehe auch:
- Volkshochschulen Wien bewerben und unterrichten den Great Reset
- Angela Merkel sprach 2019 unter dem Great-Reset Logo mit dem Titel „Zukunft zur Heimat machen“.