Am gestrigen Sonntag siegte die marokkanische Fußballnationalmannschaft in Katar gegen jene Belgiens. Dies nahmen marokkanische Migranten in Belgien zum Anlass, zu randalieren und ganze Straßenzüge zu verwüsten.
Marokkanische Migranten in Belgien sorgten für massive Unruhen: Der Sieg ihrer Nationalmannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar wurde von den Nordafrikanern zum Anlass für Chaos und Krawall auf belgischen Straßen genommen.
Offenbar war man so glücklich über diesen sportlichen Sieg, dass man am liebsten ganz Brüssel (und andere belgische Städte) in Schutt und Asche legen wollte.
Das folgende Video vom „Nachspiel“ der marokkanischen Ausschreitungen zeigt das Ausmaß der Verwüstungen:
Wenn die nordafrikanischen Migranten schon auf diese Art den Sieg bei einem Fußballspiel feiern – wie umfangreich wären die Ausschreitungen wohl geworden, hätten sie gegen Belgien verloren?
Doch nicht nur in Belgien randalierten die marokkanischen Zuwanderer, sondern offenbar auch in den Niederlanden und anderen europäischen Städten:
Ist das die „kulturelle Bereicherung“, von der die politische Linke immer wieder schwärmt?