Derzeit explodieren die Zahlen von Babys und Kindern mit RSV-Erkrankungen (Respiratorische Synzytial Viren) in den Krankenhäusern. Sowohl in Europa als auch in Nordamerika steigen die Zahlen rasant an. Trägt die mutmaßliche vakzininduzierte Immunschwäche durch die Präparate von Pfizer und Moderna dazu bei?
Eben erst berichtete „Euronews“ über einen massiven Anstieg an Kindern, die wegen RSV-Infektionen (Respiratorische Synzytial Viren) in den Krankenhäusern landen. Zwar gibt es immer wieder solche Wellen im Herbst und Winter, doch wenn beispielsweise die Schweiz und andere Länder Rekordzahlen vermelden, dann sollte man durchaus einen Blick darauf werfen.
Woran liegt es, dass die Zahlen derzeit durch die Decke schießen? Euronews zitiert einen angeblichen Experten, Christoph Berger, der dies auf einen Nachholeffekt zurückführt. Die Corona-Regeln hätten die Zirkulation der RS-Viren eingebremst, weshalb es weniger Immunität dagegen gebe und nun die Fallzahlen in die Höhe schießen.
Doch es gibt auch eine andere mögliche Erklärung dafür. So berichtet beispielsweise Igor Chudov in seinem Substack über deutliche Verbindungen zwischen den experimentellen Covid-Vakzinen und der aktuellen RSV-Welle, welche zu einer Überlastung der Krankenhäuser führe. So schreibt er: „Verzweifelte Mütter, deren Kinder ins Krankenhaus eingeliefert werden, berichten dies auf Twitter. Sie beschweren sich auch darüber, dass sich andere Eltern weigern, ihre Kinder zu impfen. Der Zusammenhang zwischen „mein 6-jähriges Kind hat seine Covid-Auffrischungsimpfung bekommen“ und „mein 6-jähriges Kind liegt mit RSV im Krankenhaus“ ist ihnen nicht bewusst.“
Demnach sorgt das Virus allein in den Vereinigten Staaten im Schnitt jährlich für 58.000 Hospitalisierungen bei Kindern unter fünf Jahren und zu 100 bis 300 Todesfällen in dieser Altersgruppe. Bei Erwachsenen über 65 Jahren sind es durchschnittlich 177.000 Einlieferungen in die Krankenhäuser und etwa 14.000 Todesfälle. Und nun verzeichnen die US-Krankenhäuser laut einem Bericht unter Berufung auf die CDC eine Versiebenfachung der Hospitalisierungen wegen des RS-Virus bei Säuglingen bis zu sechs Monaten gegenüber dem Jahr 2018.
Chudov verweist in seinem Bericht auf einen Artikel im Fachmagazin „Cell„, der eine Verbindung zwischen den experimentellen Covid-Impfstoffen und der Welle an RSV-Erkrankungen herstellen könnte. Denn diese umstrittenen Vakzine zerstören offensichtlich wichtige hämatopoetische Stammzellen, welche unter anderem für die Entwicklung des Immunsystems der Babys im Mutterleib verantwortlich sind. Und diese hematopoietischen Stammzellen, so ein Bericht im Fachmagazin „Haematologica“ aus dem Jahr 2019, schützen vor schweren Erkrankungen durch die RV-Viren.
Doch das ist noch längst nicht alles. Ein anderer Bericht weist auf entsprechende FDA-Dokumente hin, die sich auf die klinischen Versuche von Pfizer und Moderna und Atemwegserkrankungen berufen. Bei Moderna beispielsweise gab es einen deutlichen Anstieg von Atemwegserkrankungen wie Lungenentzündungen und RSV-Infektionen bei den Impflingen gegenüber der Plazebo-Gruppe. Auch die Gen-Präparate von Pfizer sorgten offensichtlich für einen deutlichen Anstieg von schweren RSV-Erkrankungen bei den Kindern, die damit „geimpft“ wurden.
Wie viele Beweise sollen noch vorgelegt werden, damit der Großversuch mit den Covid-„Impfstoffen“ insbesondere bei Kindern eingestellt wird? Schwangere Frauen, die sich impfen lassen, schädigen das Immunsystem ihrer ungeborenen Kinder möglicherweise nachhaltig und riskieren deren Leben, während Eltern, die ihren Kindern die Genpräparate injizieren lassen, genauso mit dem Leben ihrer Sprösslinge spielen und sie einem unnötigen Risiko schwerer Erkrankungen aussetzen. Von den vielen anderen, gut dokumentierten Nebenwirkungen ganz zu schweigen. Und das, wofür? Für einen faktisch nicht existenten Schutz vor schweren Covid-Erkrankungen (wobei Kinder ohnehin kaum gefährdet sind). Vor einer Verbreitung des Coronavirus schützen die „Impfungen“ bekanntlich ebenso wenig.