Dieses neue Gutachten lässt keine Fragen zu Nutzen und Risiken von Masken im Kampf gegen das Corona-Virus offen: Ing. Dr. Helmut Traindl legt auf 191 Seiten ausführlich den Stand der Wissenschaft dar und zeigt dabei nicht nur auf, dass Masken zum Virenschutz völlig ungeeignet sind, sondern erörtert auch die ernstzunehmenden Gesundheitsgefahren, die der Dauergebrauch für die Träger bedeutet. Durch seine Analyse des wahren „Nutzens“ der Masken entlarvt er obendrein die niederen Ziele der Maskenzwang-Befürworter…
Kritische Beobachter ahnten es längst; die Wissenschaft bestätigt es: Untersuchungen zum Ausbreitungsgeschehen des Corona-Virus aus Regionen mit und ohne Maskenpflicht zeigen laut Gutachten, dass kein signifikanter Einfluss von Masken nachgewiesen werden kann. Daraus könne geschlossen werden, dass Masken als Virenschutz (und zwar sowohl zum Fremd- als auch zum Eigenschutz) ungeeignet sind. Maskenpflichten, wie sie bis heute beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln gelten, sind demnach im Kampf gegen das Corona-Virus sinnlos. Indirekte Überprüfungen der postulierten „Schutzwirkung“ der Masken gegen Viren verdeutlichen dies Dr. Traindl zufolge ebenfalls: So seien Viren und Atemwegs-Aerosole ohnehin um den Faktor 10 bis 100 kleiner als die lichten Weiten des Maskengewebes – sprich: Die Masken sind durchlässig.
Gesundheitliche Gefahren der Masken
Tatsächlich mahnt das Gutachten aber nicht nur eine mangelnde Wirksamkeit an, sondern weist auf Basis wissenschaftlicher Studien und Fakten auch auf Gefahren durch Masken hin. Erörtert wird dabei etwa, dass sich laut verschiedener messtechnischer Untersuchungen kohlendioxidbelastete Luft unter den Masken sammle, die rückgeatmet werde. Der Sauerstoffgehalt im Blut des Maskenträgers nimmt ab und es kommt zu gesundheitlichen Problemen. Die Symptome reichen von Kopfschmerzen und Benommenheit über verminderte Konzentrationsfähigkeit bis hin zu Atemnot, Schwindel und Kreislaufversagen.
Hinzu kommt, dass die Prüfnormen für medizinische sowie für FFP2-Masken keine Überprüfung der chemischen Inhaltsstoffe im Hinblick auf mögliche Gesundheitsgefahren vorsehen: Neben Klebstoffen wurden in Masken bereits organische Lösungsmittel, flüchtige organische Kohlenwasserstoffe, Formaldehyd, Siloxane, Metalle und Titanoxid-Nanopartikel nachgewiesen. Außerdem wurden Mikrofaserpartikel aus dem Maskenvlies in der Lunge und im Blut gefunden.
Das feuchtwarme Milieu innerhalb und an der Oberfläche außerhalb der Maske bietet obendrein ideale Wachstumsbedingungen für Pilze und Bakterien. Bis zu 100.000 Bakterienkolonien könnten laut Traindl auf den Masken gefunden werden – darunter sind auch Krankheitserreger.
Betrachtet man zudem die Beeinträchtigung der zwischenmenschlichen Kommunikation und die verheerenden Auswirkungen des Maskenzwangs auf die soziale und sprachliche Entwicklung von Kindern, drängt sich die Frage auf, welcher „Nutzen“ diesen Risiken überhaupt noch entgegensteht. Traindl kommt zu dem Schluss, dass die Masken ein „Mittel zur Verbreitung irrationaler Angst“ seien – dies führe zu sozialer Distanzierung und setze kritisches Denken außer Kraft. Die Menschen werden also manipulierbarer. Dass dies ganz im Sinne der Regierung ist, dürfte wohl außer Frage stehen.
Das vollständige Gutachten mit allen wissenschaftlichen Quellen finden Sie hier auf der Website der Rechtsanwälte für Grundrechte.