Spätestens seit dem wohl vermeidbaren Tod der deutschen Radfahrerin nach einer sinnlosen Straßenblockade der Klimaterroristen erweckt der Mainstream den Anschein, an Aufklärung interessiert zu sein. So wurde immerhin offengelegt, dass ein deutsches Ministerium die Terroristen mit einer 6-stelligen Steuergeldsumme subventioniert. Was aber niemand in den Mund nimmt, ist die simple Wahrheit, wohin die Spur des Geldes verfolgt werden kann.
In manchen Medien war jüngst zumindest zu lesen, dass die US-Stiftung „Climate Emergency Fund“ 3,5 Millionen Euro für die Finanzierung des Klimaterrorismus aufbrachte. Dabei sind all jene augenscheinlich Verrückten gemeint, die sich in Museen an Gemälde oder auf Straßen am Asphalt festkleben. Wie bei vielen anderen, durch linke Medien hochgejubelten „Grassroot-Bewegungen“ steckt bei den Aktivisten eiskaltes Kalkül und vor allem Bezahlung dahinter.
Die Klimaterroristen sollen Angestellte diverser Firmen sein, über die sie für ihre Aktionen gegen die Gesellschaft und gegen die Demokratie Geld erhalten. Finanziert werden auch „Auslagen“ wie Kost und Logis. Außerdem steht ihnen psychologische Betreuung und Rechtshilfe zur Verfügung. Die Namen dieser „arbeitgebenden“ Unternehmen wurden noch nicht recherchiert, die Organisation selbst möchte sie nicht nennen.
Viel Geld für die kriminellen Aktivitäten stammt aus den USA, vom „Climate Emergency Fund“. Dieser gilt unter Gutmenschen als die NGO, die weltweit am erfolgreichsten operiert, weil sie am meisten sichtbaren und spürbaren Druck gegen die Regierungen erzeugt. Die kalifornische Stiftung wird von Milliardären und Millionären mit Geld versorgt, dieses geht dann in die ganze Welt an aktive Terrorzellen. Ihre Homepage erweckt den Eindruck, eine Art Dachverband für extremistische NGOs wie Extinction Rebellion, Just Stop Oil, Letzte Generation und Scientist Rebellion zu sein.
Interessanterweise scheiterten die Systemmedien genauso wie der ach so unabhängige und kritische Exxpress daran, Ross und Reiter zu benennen. Zwar findet man – wenn man hartnäckig sucht – Rebecca Rockefeller Lambert und Peter Gill Case, beides Mitglieder des Rockefeller Clans. Ebenso Aileen Getty, Erbin von Getty Oil. Dabei wäre die Recherche nicht so schwer gewesen, wenn man einfach auf die internationale Haupt-Homepage der Terroristen geht. Dort findet sich als Mitgründer Trevor Neilson, zuvor Leiter der Gesundheits-Gruppe „Global Business Coalition“, die von Bill Gates, George Soros und Ted Turner bezahlt wurde. Ebendort ist auch offen zu lesen, dass man die in manchen Ländern direkt auf Kriminalität setzende Gruppe Extinction Rebellion mit viel Geld unterstützt. Diese wurde auch von George Soros Open Society Foundation finanziell unterstützt, wobei die Summe nicht bekannt ist.
Tatsächlich soll aber von Extinction Rebellion ein „Tool Kit“ entwickelt worden sein, mit dem man in bestimmten Nationen die Demokratie attackiert mit dem Ziel, sie zu zerstören. Eine der betroffenen Nationen war Indien, wo diese Anleitung zu gewalttätigen Farmer-Protesten gegen die Regierung führte.
Ähnlich bedeutsam wie der „Climate Emergency Fund“ ist die NGO „The Equation Campaign“, die gegen jegliche Verwendung von Öl und Gas auftritt. Auch diese wird von denselben Akteuren finanziert: Open Society Foundations (Soros), Rockefeller Fund, Schmidt Family Foundation, JPB Foundation, MacArthur Foundation usw. In Europa tritt eine Gruppe namens „Just Stop Oil“ auf, welche dieselben Ziele zu verfolgen scheint. Auch diese steht der Radikalität von Extinction Rebellion und Letzte Generation um nichts nach – Geld kommt hier wieder vom Climate Emergency Fund.
Journalistisch nachvollzogen wurden so manche dieser Beziehungen bereits im Jahr 2019 durch Tichys Einblick, im Artikel: Klima: Die gekaufte Rebellion. Dort ist zu lesen, dass vorab die „Climate Policy Initiative“ im Jahr 2009 gegründet wurde. Dahinter stand George Soros, dem diese Form von „Lobbying“ nicht weniger als 100 Millionen Dollar wert war. Parallel dazu entstand die „Climate Bonds Initiative“. In weiterer Folge wurde im Rahmen der Vereinten Nationen der „Green Climate Fund“ geschaffen, über den nicht weniger als 100 Milliarden (!) Dollar umverteilt werden sollen – natürlich nur für das Klima, versteht sich. Mit dabei: Ein Vertreter von George Soros.
Klimaschutz ist ein langfristiges Elitenprojekt, das der Durchsetzung weitergehender Macht- und Profitinteressen dient. Gegen Geschäftemacherei wäre dabei noch am wenigsten einzuwenden, würde sie nicht unter unzulässiger Einflussnahme auf die Politik und Ausschaltung marktwirtschaftlicher Prinzipien betrieben. Doch es geht um mehr, weniger allerdings ums Klima.
Stuart Basden, Mitbegründer von Extinction Rebellion (XR), formuliert es so (siehe hier): „XR isn’t about the Climate.” XR sei keine Klimabewegung, sondern eine Rebellion gegen ein toxisches System von Wahnvorstellungen, das die Euro-Amerikaner über die ganze Welt verbreitet hätten.
Tichys Einblick, 2019
Etwas „geschmeidiger“ beschrieb die damalige UNFCCC-Generalsekretärin Christiana Figueres [übrigens Tochter eines reichen Kaffeepflanzers und mehrfachen Präsidenten von Costa Rica und Schwester eines weiteren Präsidenten sowie Mitglied des Economic Council der Rockefeller Foundation] das Ziel auf einer Pressekonferenz 2015: „Dies ist das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass wir es uns absichtlich zur Aufgabe gemacht haben, innerhalb einer festgelegten Zeitspanne das seit der industriellen Revolution für mindestens 150 Jahre vorherrschende Leitbild zur wirtschaftlichen Entwicklung zu ändern.“ Und schon 2010 sagte Ottmar Edenhofer, der Leiter des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) in einem Interview: „Man muss sich von der Illusion freimachen, internationale Klimapolitik sei Umweltpolitik. Wir verteilen durch die Klimapolitik das Weltvermögen um.“
Tichys Einblick, 2019
Als Fußnote – im Rahmen der Recherche ergab sich, dass auch Greenpeace zu den Sponsoren der in manchen Ländern gewaltbereiten und schwer kriminellen Aktivisten von Extinction Rebellion zählen soll. Diese Story ist hier nachzulesen. Es ist eigentlich ziemlich interessant, wohin das Spendengeld geht, das man einer angeblich renommierten Organisation wie Greenpeace anvertraut. Ebenso empfehlenswert ist dieser Artikel aus 2019 bei EIKE.