Dr. James Thorp ist Facharzt für Gynäkologie und Geburtsmedizin in Florida und warnte schon in der Vergangenheit vor den Gesundheitsrisiken der Covid-Vakzine. Vor kurzem war er gemeinsam mit einer Whistleblowerin aus einer Klinik in der „Stew Peters Show“ zugeschaltet. Dort mahnte er nicht nur die weltweit abnehmenden Geburtenraten an: Er wies auch darauf hin, dass die Störungen des Immunsystems, die bei vielen Impflingen beobachtbar sind, ebenso die Babys geimpfter Mütter zu betreffen scheinen. Diese Kinder hätten ein stark erhöhtes Risiko, an Autoimmunerkrankungen, Infektionen oder auch Krebs zu erkranken.
Eine Whistleblowerin beschrieb in der Sendung eine massive Zunahme von Totgeburten, die sie im Klinikalltag beobachte. Dr. James Thorp bestätigte ihre Äußerungen – für ihn ist der Bezug zur Impfung klar: „Wir sprechen von einer 12.000-fachen Zunahme von Menstruationsanomalien. Und das macht Sinn, weil der Impfstoff eine erhebliche entzündliche Wirkung hat. Alles, was eine Entzündung verursacht, verursacht Schäden, Verletzungen, Tod und Zerstörung in der Schwangerschaft.“
Beide gaben an, Probleme insbesondere beim Nachwuchs geimpfter Mütter zu sehen. Thorp mahnte, dass weltweit eine Abnahme der Geburtenraten feststellbar sei – man sehe rapide Zunahmen von Fehl- und Totgeburten, zudem kämen viele Kinder zu früh auf die Welt. Und auch die Babys, die überleben, haben laut Thorp gesundheitliche Einschränkungen: „Meine Hauptsorge bei diesen Babys ist VAIDS“ – also eine vakzin-induzierte erworbene Immunschwäche. Die Kinder verfügten über kein normales Immunsystem und hätten so ein erhöhtes Risiko für Autoimmunerkrankungen, Infektionen und auch Krebs. Auch Thrombosen und Herzerkrankungen seien verstärkt feststellbar – also eben jene Gesundheitsprobleme, unter denen viele Impflinge leiden. Er bezeichnet die sich abzeichnenden Entwicklungen als Desaster.
Bisher ist der Effekt der experimentellen mRNA-Impfung auf ungeborenes Leben kaum wissenschaftlich erforscht worden – Zulassungen für die Präparate sowie Impfempfehlungen auch für Schwangere wurden erteilt, ohne dass mögliche unerwünschte Reaktionen langfristig und in ausreichendem Maße untersucht wurden. Als gesichert wiederum gilt, dass Menschen ohne schwere Vorerkrankungen durch Covid-19 nicht gefährdet sind, wodurch den Unsicherheiten im Hinblick auf mögliche Risiken und Nebenwirkungen der Impfung kein Nutzen gegenübersteht. Sollten die Schilderungen des Gynäkologen Dr. Thorp zutreffen, käme der Impfdruck für Schwangere einem beispiellosen Verbrechen gleich – mit verheerenden Konsequenzen.