Immerhin: In Australien, bekannt für strikte Corona-Maßnahmen und hohen Impfdruck, weiß man offensichtlich um die Gesundheitsgefahren des Covid-Schusses. So bietet man im Rahmen des Programms für Entschädigungen bei Impfschäden explizit die Übernahme von Beerdigungskosten bei Todesfällen an. Quasi ein Gutschein für eine kostenlose Beerdigung für jeden Impfling, kommentiert der kritische Blogger Steve Kirsch.
Die zuständige Behörde der australischen Regierung, Services Australia, hat Anfang 2022, rund ein Jahr nach Beginn der Impfkampagnen, eine eigene Info-Seite für diese großzügige Dienstleistung eingerichtet. Unter „Zahlungen und Beerdigungskosten für verstorbene Covid-19-Impfempfänger“ ist dort zu lesen: „In Todesfällen können Sie Anspruch auf Zahlung und Unterstützung für die Bestattungskosten haben.“ Als Beleg muss ein entsprechender medizinischer Bericht über einen Impfschaden von einem Arzt vorliegen. Die Angehörigen brauchen für den Antrag zudem den Totenschein und Nachweise über entstandene Kosten und darüber, dass sie im Namen des Verstorben handeln.
Die Seite über das „COVID-19 vaccine claims scheme“ gehört übrigens zu den am meisten betrachteten medizinischen Unterstützungsleistungen auf der Website von Services Australia. Die Übernahme von Beerdigungskosten im Todesfall ist Teil dieses Programms.
In Deutschland braucht man auf derartige Unterstützung übrigens kaum zu hoffen. So erörterte eine Juristin im gesundheitsrechtlichen Beratungsteam der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) Anfang 2021 gegenüber t-online, dass die Erben von Impftoten „unter Umständen“ Schadensersatzansprüche gegen die pharmazeutischen Hersteller der Vakzine geltend machen könnten. Das Pharmaunternehmen müsse den Angehörigen dann auch die Beerdigungskosten ersetzen. Dem geht allerdings ein mitunter extrem teurer Rechtsstreit voraus, dessen Ausgang gänzlich ungewiss ist. In Deutschland laufen mittlerweile erste Verfahren gegen die Pharma-Riesen hinter den experimentellen Vakzinen an. Respekt gegenüber jenen, die sie mit ihren Produkten gesundheitlich geschädigt haben, lassen sie alle vermissen. Zahlen wollen sie gar nichts. Dass der deutsche Gesundheitsminister Nebenwirkungen weitestgehend leugnet, kommt ihnen da sehr entgegen.
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