Nach der viel beachteten Pressekonferenz vom 22. September treffen bei Report24 zahlreiche Leserkommentare und Hinweise ein. Einer davon betraf den Umstand, dass Teststäbchen unter UV- Licht teilweise grell leuchten. Dafür gibt es keinen logischen Grund. Auch hier müssen die Behörden dazu aufgefordert werden, sofortige Untersuchungen einzuleiten, ob und welche Schadstoffe sich in den Stäbchen befinden – auch im Hinblick auf mögliche Reste des krebserregenden Ethylenoxids.
Zur Zusammenfassung der Problematik haben wir folgenden „Trailer“ produziert, der bereits intensiv in sozialen Medien kursiert. Dabei ist festzuhalten, dass die Zensur vor allem auf Facebook hart zuschlägt. Viele Menschen wurden alleine für das Teilen des Links auf die Pressekonferenz vom 22. September gesperrt. Das System wurde offenbar an einem äußerst wunden Punkt getroffen und zeigt kein Interesse an Aufklärung. Das ist umso erstaunlicher, als dass der Umstand mutmaßlich giftiger Testkits dem vorgeschriebenen Corona-Narrativ nicht widerspricht. Hier sind wir offenbar drauf und dran, die finanziellen Nutznießer und Hintermänner der vorgeblichen „Pandemie“ aufzudecken.
Worum geht es? In den Covid-19 Schnelltests, wie sie in Unternehmen, Wohnzimmern und Schulen eingesetzt werden, sind nachweislich zahlreiche Schadstoffe enthalten. Dabei sind nicht nur die mutmaßlich rechtswidrig nicht deklarierten „Pufferflüssigkeiten“ das Problem. Auch die Teststäbchen stehen im Verdacht, Schäden im menschlichen Körper verursachen zu können. Hier sind mehrere Probleme zu nennen:
- Viele Teststäbchen sind nachweislich bereits in der Verpackung stark verunreinigt.
- Es ist unklar, ob sich auf dem Kopf der Stäbchen Reste des krebserregenden und streng verbotenen Ethylenoxids befinden.
- Viele Teststäbchen leuchten unter UV-Licht, manche davon strahlen dabei richtig hell. Dafür gibt es hinsichtlich der korrekten Funktionsweise der Tests keinen technischen Grund.
- Es handelt sich bei den Stäbchen nicht um Ohrstäbchen ähnliche Wattebäusche, sondern um scharfkantige Plastikbürsten. Diese richten bei der Probenentnahme nicht nur direkt Schäden an der Schleimhaut an, viele Borsten brechen ab und bleiben in der empfindlichen Nasenschleimhaut stecken.
Zunächst ist anzumerken, dass seit Beginn des Testwahns viele Menschen über Probleme klagen. Kopfschmerzen, Fremdkörpergefühl, Übelkeit, Nasenbluten sind nur einige der Symptome, die vor allem feinfühlige Menschen erleiden mussten. Von Ärzten und Regierungen wurden sie nicht ernst genommen. Man möge sich nicht so anstellen, es sei doch nur ein kleiner Test. Bei Report24 dachten wir früh an organisierte Korruption – bei der die Gesundheit der Menschen zu kurz kommt. Siehe: Korruption? Warum braucht Österreich 14 Mal mehr Covid-Tests als Schweden?
1. Verunreinigungen der Teststäbchen durch Schmutz
In verschiedenen Arbeiten wurde durch Fachpersonal festgestellt, dass selbst innerhalb der Plastikverpackungen Fremdkörper enthalten sind. Es handelt sich dabei um kleine Brocken, aber auch Fasern aus unbekannten Materialien. Ganz ohne Verschwörungstheorien ist davon auszugehen, dass die Herstellung keinesfalls unter höchsten Reinheitsbedingungen erfolgt, die man bei Medizinprodukten erwarten darf. Nachdem keine einzige Prüfstelle in der EU sich bemüßigt fühlt, hier zumindest stichprobenartig Tests durchzuführen, stecken sich die Menschen gutgläubig Dinge in Körperöffnungen, die dort wohl nicht hingehören. Diese Verunreinigungen sind im Zuge aller Corona-Maßnahmen bei allen Produkten zu erwarten, die in Milliarden-Stückzahl mit knappem Terminplan gefertigt wurden.
Das nachfolgende Video zeigt, wie PCR Testkits in Mumbai in Kinderarbeit auf dreckigem Boden zusammengebaut wurden. Es gibt keine Garantie dafür, dass man Antigen-Schnelltests unter besseren Hygienebedingungen zusammenbaut – und es ist auch keine staatliche Behörde an einer Überprüfung interessiert.
2. Verdacht auf gefährliche Reste von Ethylenoxid
Die Vermutung, es könnten sich Reste von Ethylenoxid auf den Stäbchen oder in deren Verpackung befinden, ist so alt wie die Tests selbst. Diese Angst hätte man durch amtliche Überprüfungen in zertifizierten Testlaboren zerstreuen können. Hat man aber nicht. Gegen Ethylenoxid sind die bestätigten Gifte in der Pufferflüssigkeit ein Kindergeburtstag. Vor allem soll diese Flüssigkeit bei korrekter Anwendung nicht mit dem menschlichen Körper in Berührung kommen. Die Teststäbchen rammt man sich tagtäglich in die empfindliche Schleimhaut, aus der Giftstoffe nur zu leicht in den Körper übergehen können. Ethylenoxyd verfügt über fast alle erdenklichen Gefahrenkennzeichnungen. Das Gift kann Mutationen im Erbgut auslösen, es zerbricht Chromosomen und ordnet sie neu an.
Ethylenoxid ist giftig und krebserregend. Symptome einer Vergiftung sind Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit/Erbrechen. Mit zunehmender Dosis kommt es zu Zuckungen, Krämpfen und schlussendlich zum Koma. Es ist für die Haut und die Atemwege reizend. Die Lunge kann sich Stunden nach dem Einatmen mit Flüssigkeit füllen.
Zitat aus Wikipedia, abgerufen am 25. Septeber 2022
Die Teststäbchen der Antigen-Testkits sind mehrheitlich mit Ethylenoxid sterilisiert worden. Das Gift sollte nach diesem Prozess unbedingt über mehrere Stunden, wenn nicht Tage hinweg entgasen. Ob in allen chinesischen Fabriken alle Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, ist unklar. Ebenso ist unklar, ob die Entgasung aus dem Plastikgewebe der Tupferköpfe genauso schnell und vollständig erfolgt wie beispielsweise bei glatten Operationsbestecken aus Metall.
Als Desinfektionsmittel tötet Ethylenoxid Bakterien, Viren und Pilze ab. Deshalb wird es bis heute – offenbar nur noch außerhalb der EU – in der Lebensmittelindustrie verwendet. Hier gelten für den Import strenge Richtwerte bis zu 0,05 Milligramm pro Kilogramm. Oder in anschaulicheren Zahlen, 0,00000005 kg. Das ist auch dahingehend relevant, weil die staatstreuen Beschwichtiger, welche keine Gefahr in Antigen-Schnelltests sehen wollen, immer auf „zu kleine Mengen“ verweisen. Mutagene Klastogene kennen in ihrer Giftigkeit und Gefährlichkeit keine Untergrenze, der genannte Wert ist deshalb die Untergrenze, weil die Nachweisbarkeit in diesem Bereich kaum noch möglich ist. Werden im Lebensmittelbereich irgendwelche Ethylenoxid Spuren gefunden, wird die Ware vernichtet.
Es stellt sich die wichtige Frage, weshalb es niemand in der EU als wichtig erachtet, ob die China-Stäbchen, die sich Kinder dreimal pro Woche in die Nase schieben müssen, noch Ethylenoxid-Reste aufweisen oder nicht. Denn es gibt dafür keine Prüfungen.
3. Teststäbchen leuchten unter UV-Licht
Das Plastik mancher Teststäbchen leuchtet unter UV-Licht. Niemand weiß, weshalb das so ist. Es gab Vermutungen, dass aus Gründen der Materialprüfung Luziferase eingearbeitet sein könnte (nein, das hat nichts mit Satanismus zu tun). Gegen diese Theorie spricht, dass sicherlich keine Materialprüfung stattfindet und dies den Produktionsprozess verteuern würde – ein gesteigertes Interesse daran ist bei der Wertschöpfungskette von China bis zum Endanwender aber nicht zu vermuten. Eine weitere Theorie beinhaltet, dass es sich um eine Reststrahlung auf Basis einer radioaktiven Desinfektion handeln könnte. Das ist nicht bewiesen und lässt sich auch nicht klar mit den auf den Verpackungen angegebenen Desinfektionsarten übereinstimmen. Am hellsten strahlten im Zuge unserer Recherchen die Teststäbchen der Marke Flowflex am Tupferkopf – diese sind aber mit STERILE EO gekennzeichnet. Die meisten anderen Stäbchen von 10 getesteten Marken leuchteten leicht in ihrer Gesamtheit von der Spitze bis zum Ende des Griffs. Nur zwei wiesen „keinen Befund“ für dieses seltsame Verhalten auf.
Wir haben bei Fachleuten nachgefragt, die nur ratlos mit den Schultern zucken konnten. Es gäbe keinen Grund dafür, dass diese Produkte leuchten. Falls Schadstoffe dafür verantwortlich sind, müsste man diese labortechnisch untersuchen und bestimmen.
4. Abbrechende Fasern vom Kopf der Teststäbchen
Der vierte und letzte Punkt ist in seiner Problematik eng mit den vorhergehenden verbunden. Es ist völlig unstrittig, dass vom Tupferkopf bereits in der Verpackung, dann aber auch bei der Probenentnahme teils sehr scharfkantige Mikrofasern abbrechen, die in der Nasenschleimhaut verbleiben. Dies könnte auch das Fremdkörpergefühl erklären, über das viele Menschen nach der Testung noch tagelang berichten.
Angenommen, im Plastik der Teststäbchen befinden sich Schadstoffe oder Ethylenoxid-Rückstände, ist es besonders bedenklich, wenn diese über Tage hinweg ihre Schadwirkung im menschlichen Körper entfalten können. Es ist die Aufgabe der Behörden der EU und der jeweiligen Staaten, die Bevölkerung vor Schaden zu bewahren und die Qualität und Beschaffenheit von Medizinprodukten zu prüfen. Diese Prüftätigkeit in gutem Glauben auf unbekannte, dubiose chinesische Hersteller abzuwälzen bedeutet, den Bock zum Gärtner zu machen. Natürlich werden die Hersteller bestätigen, dass ihre Produkte einwandfrei und in Ordnung sind. Sie werden sich das Milliardengeschäft nicht entgehen lassen.
Sollten Sie in Hinkunft der Antigen-Schnelltestung von Kindern widersprechen wollen – zumindest bis alle Ängste und Sorgen zu Qualität und Sicherheit aus dem Weg geräumt sind, finden Sie auf der Seite https://testfrei-gesund.at entsprechende Formulare.