Tausende Mediziner erklären internationale Gesundheitskrise wegen Impfschäden und Todesfällen

Bild: freepik / sompong_tom

Am Samstag, den 10. September, wurde die Deklaration einer internationalen Gesundheitskrise in einer Pressekonferenz verkündet: Grund ist allerdings kein neues Virus, sondern vielmehr die globale Impfkampagne gegen Covid-19, die zu unzähligen Gesundheitsschäden und Todesfällen führte. Tausende Mediziner aus aller Welt haben die Erklärung bisher unterschrieben und fordern neben einem sofortigen Impfstopp auch Unterstützung für die Opfer.

Initiiert wurde die Erklärung von einer spanischen Ärztegruppe; federführend war Dr. Natalia Prego Cancelo. Das Ziel: Ärzte und Wissenschaftler weltweit zu vereinen, um Druck auf Regierungen und Gesundheitsorganisationen weltweit auszuüben. Nach Ansicht der Unterzeichner braucht es dringend Früherkennungsprogramme für diverse gesundheitliche Komplikationen bei Impflingen und entsprechende Forschungs- und Behandlungsprogramme für all jene, die bereits geschädigt wurden. Auch Hilfs- und Entschädigungsprogramme für Todesopfer und deren Angehörige werden gefordert.

Unterstützung erhielt die spanische Ärztegruppe „Medicos por la Verdad“ unter anderem vom World Council for Health, der World Doctors Alliance, America’s Frontline Doctors und der World Freedom Alliance. Zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung wurde die Erklärung bereits von Medizinern aus 34 Ländern unterstützt. Um weitere Unterschriften wird gebeten – hier kann unterzeichnet werden: http://medicalcrisisdeclaration.com/

Die Erklärung in deutscher Übersetzung lesen Sie im Folgenden:

ERKLÄRUNG DER INTERNATIONALEN MEDIZINISCHEN KRISE AUFGRUND DER KRANKHEITEN UND TODESFÄLLE IM ZUSAMMENHANG MIT DEN „COVID-19-IMPFSTOFFEN“

Wir, die Ärzte und Wissenschaftler aus der ganzen Welt, erklären, dass es aufgrund der Krankheiten und Todesfälle, die in Zusammenhang mit der Verabreichung von Produkten stehen, die als „COVID-19-Impfstoffe“ bekannt sind, eine internationale medizinische Krise gibt.

Wir beobachten derzeit ein Übermaß an Sterblichkeit in den Ländern, in denen die Mehrheit der Bevölkerung die sogenannten „COVID-19-Impfstoffe“ erhalten hat. Diese Übersterblichkeit ist bisher weder ausreichend untersucht noch von nationalen und internationalen Gesundheitsinstitutionen studiert worden.

Besonders besorgniserregend ist die große Zahl plötzlicher Todesfälle bei zuvor gesunden jungen Menschen, die mit diesen „Impfstoffen“ geimpft wurden, sowie die hohe Zahl von Fehlgeburten und ungeklärten perinatalen Todesfällen.

Eine große Anzahl unerwünschter Nebenwirkungen, darunter Krankenhausaufenthalte, dauerhafte Behinderungen und Todesfälle im Zusammenhang mit den sogenannten „COVID-19-Impfstoffen“, wurde offiziell gemeldet.
Die registrierte Nummer ist beispiellose in der weltweiten Impfgeschichte.

Betrachtet man die Berichte im VAERS der CDC, im Yellow-Card-System des Vereinigten Königreichs, im australischen Adverse Event Monitoring System, im europäischen EudraVigilance-System und in der VigiAccess-Datenbank der WHO, so gab es bis heute mehr als 11 Millionen Berichte über Nebenwirkungen und mehr als 70.000 Todesfälle, die mit der Verabreichung der Produkte, die als „Covid-Impfstoffe“ bekannt sind, zusammenhängen.
Wir wissen, dass diese Zahlen nur ungefähr zwischen 1 % und 10 % aller realen Ereignisse repräsentieren.

Daher sind wir der Ansicht, dass wir uns einer ernsthaften internationalen medizinischen Krise gegenübersehen, die von allen Staaten, Gesundheitseinrichtungen und medizinischem Personal weltweit akzeptiert und als kritisch behandelt werden muss.
Daher müssen dringend folgende Maßnahmen ergriffen werden:

  1. Ein weltweiter „Stopp“ der nationalen Impfkampagnen mit den als „COVID-19-Impfstoffen“ bekannten Produkten.
  2. Untersuchung aller plötzlichen Todesfälle von Menschen, die vor der Impfung gesund waren.
  3. Implementierung von Früherkennungsprogrammen für kardiovaskuläre Ereignisse, die zu plötzlichen Todesfällen führen könnten, mit Analysen wie D-Dimer und Troponin in all jenen, die mit Produkten geimpft wurden, die als „COVID-19-Impfstoffe“ bekannt sind, sowie zur Früherkennung schwerwiegender Tumore.
  4. Durchführung von Forschungs- und Behandlungsprogrammen für Opfer von Nebenwirkungen nach Erhalt des sogenannten „COVID-19-Impfstoffs“.
  5. Durchführung von Analysen der Zusammensetzung von Fläschchen mit Pfizer, Moderna, Astra Zeneca, Janssen, Sinovac, Sputnik V und anderen Produkten, die als „COVID-19-Impfstoffe“ bekannt sind,
    durch unabhängige Forschungsgruppen ohne Verbindung zu Pharmaunternehmen oder Interessenkonflikten .
  6. Es sollen Studien zu den Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Komponenten der sogenannten „COVID-19-Impfstoffe“ und ihren molekularen, zellulären und biologischen Wirkungen durchgeführt werden.
  7. Durchführung von psychologischen Hilfs- und Entschädigungsprogrammen für alle Personen, die infolge der sogenannten „COVID-19-Impfstoffe“ eine Krankheit oder Behinderung entwickelt haben.
  8. Implementierung und Förderung von psychologischen Hilfs- und Entschädigungsprogrammen für die Familienangehörigen von Personen, die an den Folgen der Impfung mit dem als „Covid-19-Impfstoff“ bekannten Produkt gestorben sind.

Folglich erklären wir, dass wir uns aufgrund der großen Zahl von Krankheiten und Todesfällen im Zusammenhang mit den „Impfstoffen gegen Covid-19“ in einer beispiellosen internationalen medizinischen Krise in der Geschichte der Medizin befinden. Daher fordern wir, dass die Zulassungsbehörden, die die Arzneimittelsicherheit überwachen, sowie die Gesundheitseinrichtungen in allen Ländern zusammen mit den internationalen Institutionen wie WHO, PHO, EMA, FDA, UK-MHRA und NIH auf diese Erklärung reagieren und gemäß den acht in diesem Manifest geforderten Maßnahmen handeln.

Diese Erklärung ist eine gemeinsame Initiative mehrerer Fachleute, die für diese Sache gekämpft haben. Wir rufen alle Ärzte, Wissenschaftler und Fachleute auf, sich dieser Erklärung anzuschließen, um Druck auf die beteiligten Stellen auszuüben und eine transparentere Gesundheitspolitik zu fördern.

(Quelle)

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