Google und Facebook erinnern ihre User immer gerne an Ereignisse, die ein oder zwei Jahre zurückliegen. Anhänger eines funktionsfähigen Immunsystems, speziell Mitglieder des Expertcouncil.one e.V., möchten Menschen heute an ein besonderes Ereignis im Zusammenhang mit der Firma BioNTech erinnern.
Ein Gastbeitrag von Andrea Drescher
Der 13.09. ist aus Sicht der Impfskeptiker ein besonderer Tag. Am 13.09.2021 verschickte BioNTech großflächig einen Infobrief an Fachpersonal, d.h. an Ärzte und Apotheker, und unterrichtete diese davon, dass eine natürliche Immunität viel besser ist als ihre Impfung.
Diese Erinnerung kann der Normalbürger natürlich nicht teilen, denn diese Information drang – meines Wissens – nie wirklich an die Öffentlichkeit.
Das Rundschreiben von BioNTech wurde einem Mitglied des Expertcouncil mit den Worten „Das kam heute von BioNTech“ ohne weiteren Kommentar zugespielt. Der Apotheker aus Sachsen, der das Rundschreiben an diesem Tag erhalten hatte, stand der Corona-Impfung kritisch gegenüber und engagierte sich von Anfang an im Bereich einer freien Impfentscheidung.
Aus Sicht der Fachleute vom Expertenrat wurde durch eine Aussage in diesem Rundbrief etwas deutlich: BioNTech hat bereits vor einem Jahr gewusst, dass die natürliche Immunität durch eine Infektion besser ist als die Impfung, hat dies allerdings nicht ganz so direkt ausgedrückt.
Zu den Fakten
Im BioNTech Infoservice wurde ein Expertinnen-Interview mit Prof. Dr. Falk beim mRNA-Kongress 2021 präsentiert (hier nachzulesen).
Zur Expertin erfährt man: „Prof. Dr. Christine Falk ist Leiterin des Instituts für Transplantationsimmunologie an der Medizinischen Hochschule Hannover und sprach im Rahmen des mRNA-Kongresses 2021 über immunologische Fragestellungen zum Thema SARS-CoV-2.„
Bezüglich der Impfstoffwirksamkeit liest man im Interview Folgendes:
„Während sich bei Geimpften nur Antikörper gegen das Spike-Protein detektieren lassen, sind im Serum von Genesenen auch Antikörper gegen andere Proteine des SARS-CoV-2-Virus zu finden, zum Beispiel das Nukleokapsid-Protein (N-Protein).“
Laienhaft ausgedrückt steht da, dass sich nach einer natürlichen Infektion Antikörper gegen mehrere Bestandteile von SARS-CoV-2 im Körper befinden. Ein Geimpfter dagegen bildet nur Antikörper gegen das Spike-Protein, also gegen einen Bestandteil.
BioNTech bestätigte mit dem Infoservice die Erkenntnisse, die u.a. seitens des Expertcouncil.one e.V. sowie zahlreichen, unabhängigen Medizinern und Wissenschaftlern mehrfach geäußert wurden, bei Politikern und Entscheidungsträgern jedoch kein Gehör fanden.
Der Expertenrat
Der Expertenrat Expertcouncil.one e.V. ist seit den Veröffentlichungen der ersten Untersuchungsergebnisse der „Arbeitsgruppe Impfstoffe“ einem breiteren Publikum bekannt. Die international vernetzte Gruppe, ein Kernteam aus mehr als 60 Ärzten, Medizinern, Pharmazeuten, Naturwissenschaftlern, Mathematikern, Heilpraktikern, Anwälten und Journalisten, forderte in ihrer Presseaussendung vom 6. Juli 2022, dass die Covid-19-Impfprogramme unverzüglich eingestellt werden müssen. Diese Forderung erfolgte aufgrund erster Ergebnisse aus Untersuchungen, die in einem umfassenden Bericht der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt und folgendermaßen zusammengefasst wurden:
- In ausnahmslos allen Proben der Covid-19-Impfstoffe wurden toxische Bestandteile gefunden.
- Es fanden sich auffällige Veränderungen in den Blutproben aller geimpften Personen.
- Je höher die Stabilität der Hülle aus Lipid-Nanopartikeln, desto häufiger treten Impfnebenwirkungen auf.
Weiterführende Information kann man den Ausführungen des Expertenrats entnehmen, der auf der Homepage der Ärzte für Aufklärung heruntergeladen werden kann.
BioNTech sagt die Wahrheit – und keinen interessiert es
Diese Untersuchungsergebnisse des Expertenrates in Verbindung mit der nun seit einem Jahr bekannten Erkenntnis von BioNTech, dass natürliche Immunität umfassender ist als eine Impfung, sowie den inzwischen unzähligen bekannten schweren und teilweise tödlichen Impfnebenwirkungen, werfen zum wiederholten Mal die Frage auf, warum die Politiker nicht entsprechend reagieren.
„Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern“, das ist sicher. Trotzdem oder gerade deswegen muss die Frage zum einjährigen Jubiläum gestellt werden.
Ein Nachtrag
Wer sich subjektiv über die möglichen Risiken und Nebenwirkungen von mRNA-Spritzen informieren möchte, dem sei das Buch „Vor der Impfung waren sie gesund“ ans Herz und auf den Nachttisch gelegt. Darin schildern Betroffene sowie Angehörige und Freunde ihre individuellen Erfahrungen. Zu bestellen unter www.das-impfbuch.eu und in jedem guten Buchladen.