Mainstream gibt sich überrascht, als AstraZeneca tödliche Impf-Nebenwirkung eingestehen muss

Symbolbild: Thrombose. (C) Report24.news

Liest man die Nachrichten in den Mainstream-Medien, kommt man zum Schluss, dass offenbar seit Anfang 2021 alles in bester Ordnung war. Urplötzlich kämen die Berichte, dass der in Großbritannien entwickelte Vektorimpfstoff von AstraZeneca auch zum Tod führen könne. Dieses Framing ist dahingehend schändlich, weil speziell die Hirnthrombosen, die bei jungen Frauen nach dieser Impfung auftraten, schon in den ersten Monaten zu zahlreichen Todesfällen führten – über die damals auch berichtet wurde.

Ein Kommentar von Willi Huber

Blutverklumpungen (bekannt als Thrombosen) verschließen Blutgefäße, verhindern die Blutversorgung dahinter liegender Areale und können das jeweilige Gefäß auch zum Platzen bringen. Dies sind die Nebenwirkungen des Vektorimpfstoffs „Vaxzevria“, welcher von AstraZeneca gegen die angeblich gefährliche Erkrankung Covid-19 entwickelt wurde. Inzwischen wissen wir – auch aus den Protokollen des RKI – dass Covid-19 nie gefährlicher war als eine Grippe.

Das Pharmaunternehmen beschrieb den Impfstoff Anfang 2021 wie folgt (wir haben das verlinkte PDF übrigens gesichert, falls es „verschwinden“ sollte):

Der COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca ist ein replikationsdefekter Vektorimpfstoff auf Basis eines Schimpansen-Adenovirus (ChAdOx1 – Chimpanzee Adenovirus Oxford 1), der das Gen für das Coronavirus 2 des Schweren Akuten Respiratorischen Syndroms (SARS-CoV-2) als Spike-Protein exprimiert. Dieser Impfstoff stimuliert neutralisierende Antikörper und zelluläre Immunantworten,
um vor COVID-19 zu schützen.

Leitfaden für Fachkräfte, AstraZeneca, Februar 2021

Im Gegensatz zu den mRNA-Impfungen wurde den Geimpften das Spike-Protein als Teil des genmodifizierten Adenovirus auf diesem Weg direkt in den Körper gespritzt – mit all seinen bekannten Problemen, Risiken und Nebenwirkungen, sei es der Krebs-Promotor, die HIV-Sequenz oder die Prionenregion, welche bei Fehlfaltung zu einem qualvollen Tod durch Turbo Kreuzfeld-Jacob führen kann. Das Spike-Protein selbst wird in manchen Teilen der Welt inzwischen als Biowaffe angesehen.

Es war alles bekannt und wissenschaftlich erklärt – doch der Mainstream empfahl weiter die Impfung

Schnell zeigte sich, dass die AstraZeneca-Impfung zu Thrombosen führt – weshalb dies so ist, wurde zeitnahe von Fachleuten wie Prof. Bhakdi oder Dr. Burkhardt, aber auch vielen anderen internationalen Spezialisten erklärt.

Diese Nebenwirkungen waren beispielsweise in Österreich früh bekannt. So gibt es einen parlamentarischen Entschließungsantrag vom 21. April 2021, wo die freiheitlichen Abgeordneten Belakowitsch, Kaniak, Wurm und andere darlegten, dass es 48 Todesfälle in zeitlicher Nähe einer Covid-Impfung gab.

Darin wies man auf eine Mitteilung des Bundesamtes für Gesundheit hin, die sogar bereits am 7. März 2021 ausgegeben wurde: Eine Frau (49) war nach der Impfung gestorben, eine 39-Jährige erholt sich von einer Lungenembolie. Man arbeite daran, festzustellen, ob ein kausaler Zusammenhang zur Impfung gegeben wäre.

Am 20. März stand dann fest: Der Todesfall der 49-Jährigen ist auf die Impfung zurückzuführen. Besonders tragisch: Es handelte sich um eine Krankenschwester, die man de facto zur Impfung gezwungen hatte.

Das deutsche RKI schrieb damals:

Seit Einführung der Impfung wurden nach einer Impfung mit COVID-19 Vaccine AstraZeneca® sehr selten Blutgerinnsel (Thrombosen), verbunden mit einer Verringerung der Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie), in einigen Fällen auch zusammen mit Blutungen, beobachtet. Darunter waren einige schwere Fälle mit Blutgerinnseln an unterschiedlichen oder ungewöhnlichen Stellen (z. B. im Gehirn als Sinusvenenthrombosen), zusammen mit erhöhter Gerinnungsaktivität oder auch Blutungen im ganzen Körper. Die Mehrzahl dieser Fälle trat zwischen sieben bis 14 Tagen nach der Impfung und überwiegend bei Frauen unter 55 Jahren auf.

AstraZeneca behauptete zunächst nur Vorteile und kaum Nebenwirkungen

Im oben verlinkten Leitfaden für Fachkräfte von AstraZeneca wurde diese mögliche und fatale Nebenwirkung (am 2. Februar 2021) noch nicht erwähnt. Vielmehr wurden dort folgende „Vorteile“ behauptet, die nachträglich als Täuschung der Menschen zu beurteilen sind und gerichtlich geklärt werden sollten:

  • Es konnte gezeigt werden, dass ein Zwei-Dosis-Schema des COVID-19-Impfstoffs von AstraZeneca zu 70,42 % (95,84-%-KI: 54,84 % bis 80,63 %) wirksam gegen COVID-19 war.
  • Ein vollständiger Schutz vor einer Krankenhauseinweisung mit COVID-19 zeigte sich ≥ 22 Tage nach der ersten Standarddosis (0 vs. 9 Fälle in der Kontrollgruppe).
  • Die Wirksamkeit des Impfstoffs war in den einzelnen Ländern und nach Komorbidität vergleichbar.
  • Erwachsene mit vorbestehender Komorbidität zeigten vergleichbare Immunantworten und Impfstoffwirksamkeit wie die allgemeine Studienpopulation.
  • Für die beiden Standard-Dosierungsschemata wurde gezeigt, dass der Schutz ab 22 Tagen nach der ersten Dosis beginnt.

Die Berliner Zeitung fasst die damalige Herangehensweise in einem aktuellen Artikel wie folgt zusammen:

Daran muss erinnern, wer die Situation mit heute vergleicht, denn: Kaum noch jemand lässt sich aktuell gegen Corona impfen. Das liegt vor allem daran, dass Covid-19 so gut wie keine Rolle mehr spielt. Es liegt aber auch daran, dass inzwischen zahlreiche Berichte über unerwünschte Impfnebenwirkungen und teils schwer geschädigte Geimpfte bekannt wurden. Zu Beginn der Impfkampagne war es für viele noch tabu, sich solche schweren Nebenwirkungen überhaupt vorzustellen. Sowohl Anbieter als auch große Teile der Politik verkündeten damals die frohe Kunde von den „nebenwirkungsfreien“ und in jedem Falle „sicheren“ Impfstoffen gegen Corona, die dringend „in jeden Arm“ müssten.

Jedenfalls berichtete auch der Mainstream früh im Jahr 2021 (März) über verstorbene AstraZeneca-Geimpfte, zwei Berichte greifen wir als Beispiele heraus:

Und auch in Deutschland starb eine Krankenpflegerin (55) kurz nach der AstraZeneca-Impfung:

Heute tun Medien so, als hätte man nichts gewusst

Obwohl die Faktenlage ziemlich klar war und man die oben erwähnten Fälle um eine lange Liste erweitern könnte – inklusive der Sicherheitsmaßnahmen in manchen Nationen, AstraZeneca speziell für junge Menschen nicht mehr anzubieten, tun Medien jetzt, im Mai 2024, völlig überrascht. Die Heute wählt beispielsweise folgenden Titel: Corona-Impfstoff: AstraZeneca gesteht erstmals schwere Nebenwirkungen ein

Warum musste der Pharma-Riese nun vor dem High Court in London ein Geständnis ablegen? Report24 hat vorab darüber berichtet: Das Gericht zwang die Firma dazu, die Impfnebenwirkungen offenzulegen. Teilerfolg für Impfopfer vor Gericht! AstraZeneca muss Daten zu Nebenwirkungen offenlegen.

Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass vor der vorgeblichen Covid-Pandemie schon wenige Verdachtsfälle ausgereicht hatten, um Medikamente vom Markt zu nehmen, bei denen man tödliche Nebenwirkungen auch nur vermutete. Die Covid-19 Impfungen hingegen werden bis heute sogar für schwangere Frauen ausdrücklich empfohlen.

AstraZeneca sieht sich einer Sammelklage von bislang 51 Impfgeschädigten gegenüber, welche in Summe bis zu 100 Millionen Pfund fordern. Man gesteht die Nebenwirkung nun ein, dass AstraZenecas Vaxzevria nicht nur zu Sinusvenenthrombosen, sondern durch TTS auch zu Thrombosen im Gehirn oder Bauchgefäßen führen kann. Allerdings wären diese Thrombosen „sehr selten“. Und man habe ja ohnehin im April 2021 die Produktinformationen geändert.

Nicht vergessen darf man den Umstand, dass nicht jede Thrombose ein zentral wichtiges Blutgefäß betrifft. Viele Menschen hatten auch nicht-tödliche Ausfälle, doch auch Wesensveränderungen werden darauf zurückgeführt, da kleinere Gehirnareale absterben können. Ebenso eine Folge von Thrombosen kann der plötzliche Verlust der Sehkraft oder des Gehörs sein, wenn entsprechende Blutgefäße den Dienst versagten.

Auch in Deutschland wartet ein Gericht auf die Unterlagen zu Nebenwirkungen von AstraZeneca: Im Fall einer 33-Jährigen schwer Impfgeschädigten in Bamberg, die eine Venenthrombose im Darm erlitt. Das Oberlandesgericht Bamberg hat im Zuge der Verhandlung verfügt, dass AstraZeneca „umfassende Auskunft über die Nebenwirkungen seines Corona-Impfstoffs“ liefern muss.

Britischer Steuerzahler bezahlt die Verteidigung von AstraZeneca

Übrigens: Wie in den mutmaßlich widerrechtlich und ohne demokratisches Mandat entstandenen Verträgen mit den Impfstoffherstellern festgelegt, trägt die öffentliche Hand – in diesem Fall Großbritannien – die Verteidigungskosten des Pharmaunternehmens. Das zeigt auch ein unglaubliches Ungleichgewicht in dieser rechtlichen Auseinandersetzung. AstraZeneca stehen quasi unendliche Finanzmittel zur Verfügung, während die Geschädigten selbst für die Wahrung ihrer Rechte aufkommen müssen.

Wie zum Hohn zitieren die Systemmedien wie die Heute in ihrer Berichterstattung die WHO, die man aktuell mit weitreichenden weiteren Gesundheits- und Pandemie-Befugnissen ausstatten will:

Die Weltgesundheitsorganisation WHO erklärte, der Impfstoff sei „sicher und wirksam für alle Personen ab 18 Jahren“ und die Nebenwirkungen, die zu rechtlichen Schritten führten, seien „sehr selten“.

Heute.at

Immerhin hält die Heute – nach drei Jahren fortwährender Impfverbrechen – fest: „Der Impfstoff wird in Großbritannien nicht mehr verwendet, nachdem festgestellt wurde, dass die potenziell schwerwiegenden Nebenwirkungen für Personen unter 40 Jahren das durch Covid verursachte Risiko überwiegen.“ Es ist mehr als an der Zeit, dass dieser Satz endlich auch im Mainstream auftaucht, der alle Kritiker seit Beginn der angeblichen Pandemie für genau solche Aussagen beschimpft, verspottet und denunziert hat, während man das Geld des Staates und der Pharmaindustrie für Impf-Werbung entgegennahm.

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