Beinahe tagtäglich versuchen die Klimafanatiker und die mit ihnen verbündeten Medien Horrorszenarien für die Zukunft an die Wand zu malen. Doch irgendwie spielt „das Klima“ nicht so recht mit: Das zeigt auch das Beispiel der arktischen Eisdecke, die angeblich rapide schrumpfen soll. Tatsächlich legt sie aber zu.
Kürzlich erst zeigten neue Daten auf, dass die Masse der grönländischen Eisdecke extrem zunahm – und das obwohl derzeit Sommer ist:
Ein weiterer Bericht weist darauf hin, dass die Bedeckung des Arktischen Meeres mit Eis nun sehr nahe am Durchschnitt von 1991 bis 2020, weit über dem Tiefpunkt von 2012 und außerdem höher als 2020 liegt. Das Meereis lag im März 2021 laut dem EU-Wetterdienst Kopernikus nur drei Prozent unter dem dreißigjährigen Schnitt.
Das US-amerikanische National Snow and Ice Data Centre (NSIDC) teilte zudem mit, dass die Route entlang Eurasien (also an der russischen Arktisküste) wohl zum ersten Mal seit dem Jahr 2007 nicht eisfrei sein wird. Das heißt: Es mangelt im hohen Norden offensichtlich nicht an Niederschlag und Kälte. Das kollidiert stark mit dem Klimasekten-Narrativ der „Klimakatastrophe“, die eigentlich sämtliches Eis wegschmelzen lassen sollte. Die Russen werden wohl wieder ihre Atomeisbrecher losschicken müssen, um diese Route für die Schifffahrt offen zu halten…
Und was ist mit dem angeblich immer weiter steigenden Meeresspiegel und den Atollen im Pazifischen Ozean? Die sind auch allesamt noch da – und legen sogar noch an Landfläche zu. Die Prophezeiungen der Klima-Fanatiker erweisen sich als ähnlich realistisch wie jene von Karl Lauterbach zum Massensterben von Ungeimpften. An den in diesem Artikel geschilderten positiven Entwicklungen haben die Klimasekte und ihre Erfüllungsgehilfen in den Medienhäusern kein Interesse: Sie alle beschwören ungeachtet der Fakten weiterhin den drohenden „Klimakollaps“ – alles andere passt nicht ins Weltbild.