Manchmal braucht es etwas drastischere Vergleiche, um Denkprozesse anzuregen. Die Methode des Dezimierens wurde im Militär eingesetzt, um die Kampfmoral der Truppe zu erhöhen. Willkürlich wurde dabei beispielsweise jeder Zehnte ermordet, damit der Rest der Soldaten gehorsamer wurde. Eine aktuelle Studie und deren Interpretation durch Fachautoren kommt zum Schluss: Etwa jeder tausendste Geimpfte wird innerhalb eines Jahres an den Nebenwirkungen sterben.
Mitte August veröffentlichten der Pädagogische Psychologe Prof. Dr. Christof Kuhbandner (Uni Regensburg) und der Mathematiker Prof. Dr. Matthias Reitzner (Uni Osnabrück) eine Arbeit namens Excess mortality in Germany 2020-2022. Sie beschäftigen sich dabei mit der „allgemeinen Sterblichkeit“ in Deutschland. Eingesetzt wurden dabei so genannte aktuarielle Verfahren, die man vor allem aus der Versicherungsmathematik kennt. Etwas genauer wird die Methodik in einer Betrachtung auf achgut.com erklärt.
Schock: Bei Jungen ab April 2021 deutliche Übersterblichkeit
Während man für das angebliche Seuchenjahr 2020 kaum eine Abweichung zur statistisch zu erwartenden Sterblichkeit nachweisen konnte, war diese im Jahr 2021 bereits äußerst signifikant. Speziell bei jungen Altersgruppen konnte ab April 2021 eine hohe Übersterblichkeit festgestellt werden. Ebenso erwähnen die Autoren einen Anstieg bei den Totgeburten.
Die Übersterblichkeit bei 60- bis 79-Jährigen ist ab Anfang 2021 nachweisbar und hält bis heute an. Diese Übersterblichkeit ist in keiner Altersgruppe mit der behaupteten Todesseuche Covid-19 erklärbar. Dabei überließen es die Autoren weitgehend der Fantasie der Leser, welche Umstände für die vielen überzähligen Toten verantwortlich sein könnten. Hier begann der Gastautor von Achgut, Andreas Zimmermann, eine eigene Rechnung aufzustellen.
25-50.000 Impftote in Deutschland?
Nach den Zahlen der Studie würde bei jedem 1.000sten bis 2.000sten Geimpften innerhalb des ersten Jahres nach der „vollständigen Impfung“ mit mindestens zwei Dosen eines experimentellen mRNA-Impfstoffes der Tod eintreten. In Deutschland müsse man mit 25.000 bis 50.000 Impftoten rechnen. Dies würde sich mit den beobachteten Todeszahlen decken.
Studienautor Christof Kuhbandner war auch wichtiger Protagonist in einer Dokumentation von Servus TV.