Wie tödlich sind die experimentellen Covid-Impfstoffe wirklich? Neue offizielle Daten aus England sind verstörend. Denn innerhalb eines Monats nach Verabreichung der Vakzine starb laut Rechnung von „The Exposé“ eine von 482 geimpften Personen. Als Basis wurden Zahlen des Office for National Statistics herangezogen.
Von Heinz Steiner / Redaktion
Die britische Publikation „The Exposé“ ist dafür bekannt, umfangreiche und kritische Daten zu Untersuchungen in Bezug auf die experimentellen Covid-Impfstoffe zu veröffentlichen. Ein Umstand, der dazu führte, dass die Zensurbestrebungen von Big Tech immer massiver wurden. Dennoch lassen sich die Betreiber und Autoren des Portals nicht unterkriegen und versuchen weiterhin, die Öffentlichkeit über die (tödlichen) Nebenwirkungen dieser umstrittenen Vakzine zu informieren. So auch mit aktuellen Daten aus England, die vom Office for National Statistics (ONS), dem britischen Statistikamt, publiziert wurden. So berichtet das Portal:
Am 6. Juli veröffentlichte das Office for National Statistics, eine Einrichtung der britischen Regierung, einen Datensatz über Todesfälle nach Impfstatus in England zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Mai 2022, der hier abgerufen werden kann. Tabelle 9 des Datensatzes enthält Zahlen zu „Gesamtperiodenzählungen aller registrierten Todesfälle, gruppiert danach, wie viele Wochen nach der Impfung die Todesfälle auftraten; für Todesfälle mit COVID-19 und Todesfälle ohne COVID-19, Todesfälle zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Mai 2022, England“.
Diese Daten wurden von der Plattform aufbereitet. Das Ergebnis: Innerhalb eines Monats nach der Impfung starben fast 10.000 Engländer an oder mit Covid-19 und rund 82.000 aus anderen Gründen. Also etwa 92.000 Todesfälle, die innerhalb kürzester Zeit nach der Inokulation auftraten, wie auch die nachfolgende von „The Exposé“ erstellte Grafik aufzeigt:
„Ausgehend von der Zahl der Personen, die in England mindestens eine Covid-19-Injektion erhalten haben, bedeutet dies, dass eine von 482 geimpften Personen innerhalb eines Monats nach der Covid-19-Impfung leider ihr Leben verliert“, so die Autoren, ausgehend von den verfügbaren Zahlen. Die Rechnung lautet: 44.480.115 Menschen erhielten die Impfung, 92.146 starben dann innerhalb eines Monats, dies entspricht dem Quotienten von 482. Das heißt, einer von 482 Impflingen starb nur kurz nach Verabreichung des Vakzins.
Relativierung aufgrund Mehrfachimpfung und fehlender Daten
Die Rechnung muss man allerdings etwas relativieren. Nach international verfügbaren Daten sind mit Ende Juli 2022 45,1 Millionen Engländer mindestens einmal, davon 42,4 Millionen Engländer „vollständig“ (also je nach Experimentalspritze ein bis dreimal oder sogar häufiger) „geimpft“ worden. Eine direkte Gleichsetzung mit „Spritze“ und „Todesfall“ ist somit nicht präzise gerechnet. Aus dieser Betrachtung heraus ist die Todeschance bei einer Genspritze in England eher bei 1:1.500 anzusetzen. Und ein zweiter Punkt, der sehr wichtig ist, fehlt bei der Betrachtung durch „The Exposé“: Vorerkrankungen und natürlicher Tod durch das Alter. Es ist durchaus möglich, dass jemand am Ende seines Lebens – leider – noch geimpft wird, aber innerhalb des kommenden Monats ohnehin gestorben wäre. Man müsste seriöserweise die zu erwartenden Todesfälle unter Senioren in der Rechnung berücksichtigen. Dieselbe Umsicht müsste hinsichtlich tödlicher Krankheiten wie Krebs im Endstadium als auch Unfalltoten gelten. Wer im Widerstand zur offiziellen Corona-Pandemieerzählung steht, muss auch die Zahlen der eigenen Seite stets mit Umsicht analysieren.
Altersverteilung vorhanden, wenn auch nicht präzise eingerechnet
Dennoch wäre auch ein Todesrisiko von – rechnen wir konservativ – 1:2.500 pro experimenteller Genspritze eine erschreckend hohe Quote, die eigentlich eine umfassende Untersuchung zur Folge haben müsste. Insbesondere auch deshalb, weil die statistischen Daten laut „The Exposé“ auch zeigen, dass keine Altersgruppe von einer höheren Sterblichkeit nach den Impfungen ausgeschlossen ist. Der Umstand, dass jene mit drei Injektionen eine geringere Sterblichkeit haben, kann auch damit zusammenhängen, dass (man bedenke die Impfintervalle) bereits viele Menschen nach den ersten beiden Genspritzen starben. Insbesondere, so zeigen die Daten, scheint die Sterblichkeit in England vor allem nach der ersten Injektion am höchsten zu sein. Hier ist auch zu beachten, dass im Königreich zunächst die Spritze von AstraZeneca bevorzugt wurde.
Teilweise extreme Todeszahlen unter den Alten
Besonders schockierend sind die Todeszahlen nach der ersten experimentellen Gen-Spritze bei alten Menschen, die sich im Vergleich zur Norm bzw. zu Ungeimpften verdoppeln und verdreifachen bzw. teilweise noch höhere Werte erreichen. Hier müssten eigentlich bei verantwortungsvollen Behörden alle Alarmglocken klingeln. Man kann es Kritikern sicherlich nicht ankreiden, hier bis zu einer präzisen wissenschaftlichen Klärung der Sachlage an ein Euthanasie-Programm zu denken.
Wie man es auch dreht und wendet: Nur wenige Tage nach der Verabreichung der experimentellen Covid-Impfstoffe starben Tausende Menschen. Nicht nur in England (wie diese Daten zeigen), sondern auch in vielen anderen Ländern der Welt. Es ist nämlich kaum vorstellbar, dass die englischen bzw. britischen Daten einfach nur ein statistischer Ausreißer sind. Diese Informationen sollte jeder kennen und sorgfältig abwägen, bevor er zur „Impfung“ schreitet.