Was ist eigentlich aus Dr. med. univ. Peer Eifler geworden? Unsere Redakteurin Edith Brötzner ist dieser Frage nachgegangen und hat den Arzt, dessen Existenz in Österreich von Ärztekammer und Behörden restlos vernichtet wurde, weil er Maskenbefreiungsatteste ausgestellt hat, eineinhalb Jahre, nachdem er nach Tansania ausgewandert ist, interviewt.
Eine Ärztin aus Oberösterreich wird so lange gemobbt und bedroht, bis sie sich – mit einschlägiger psychologischer Vorgeschichte – entschließt, sich das Leben zu nehmen. Die Folgen: Sie wird zur Ikone und zum Propagandazugpferd hochstilisiert. Ihr Tod wird – entgegen der geltenden Presserat-Richtlinien zur Suizid-Berichterstattung – von den Systemmedien und der Politik gnadenlos ausgeschlachtet. Wieder einmal sind es die Ungeimpften und Regierungskritiker, die man zu Sündenböcken erklärt und im Falle der verstorbenen Ärztin sogar für deren Tod verantwortlich macht. Doch: Warum interessiert sich die sensationslustige und wütende Öffentlichkeit nur für den Tod einer einzelnen Ärztin? Was ist mit den kritischen Ärzten, deren Existenzen durch Disziplinarverfahren und Berufsverbote zerstört wurden und immer noch werden, weil sie dem Hippokratischen Eid treu bleiben und sich gewissenhaft um ihre Patienten statt um den politisch inszenierten Impfhype kümmern?
Maßnahmenkritiker der ersten Stunde
Dr. med. univ. Peer Eifler ist einer der maßnahmenkritischen Ärzte der ersten Stunde, der die Schädlichkeit der Masken bereits früh erkannt hat. Bekannt wurde er vor allem durch die Atteste, mit denen er zahlreiche Menschen weltweit von den wenig sinnvollen Masken befreit hat und seine kritischen Videos, in denen er die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen hinterfragt hat. Sein Einsatz bleibt nicht ohne Folgen: Neben zahlreichen Disziplinarverfahren, Anzeigen, einer Kontensperre und einer Hausdurchsuchung, wirft man dem Arzt die Gefährdung der Menschheit durch einen gefährlichen Virus und Dokumentenfälschung (die „Fälschung“ seiner eigenen Atteste) vor. Die vollständige Zerstörung seiner Existenz und Lebensgrundlage in Österreich, lässt dem Arzt keinen anderen Ausweg als ins Exil in Tansania auszuwandern. Report24 hat sich mit Dr. Eifler über seine Zeit in Tansania, die öffentlich totgeschwiegene und unmenschliche Jagd auf kritische Ärzte, seine Meinung zur verstorbenen Ärztin aus Oberösterreich und seine Sicht auf die Lage der Nation unterhalten.
Er praktiziert nach wie vor über Online-Sitzungen, bietet Auswanderern Unterstützung bei der Einreise in Tansania an und freut sich über Unterstützung seines Projektes „Living Hope Tansania“. Kontakt zu Dr. Eifler können Sie über www.eifler.at aufnehmen.