Kaum übernimmt mit Ranil Wickremesinghe ein WEF-Kontributor das Präsidentenamt in Sri Lanka, kommt auch schon ein QR-Code für die Spritpreisrationierung. Eine Blaupause für das, was noch viel mehr Ländern drohen dürfte.
Ranil Wickremesinghe ist der neue Präsident Sri Lankas und zudem ein Mitglied und Agenda-Kontributor des Weltwirtschaftsforums (WEF) von Klaus Schwab. Kein Wunder also, dass dieser auch dazu beiträgt, Schritt für Schritt die Pläne der globalistischen Organisation umzusetzen, die für die totale Kontrolle und Unterwerfung der Menschen unter die Great Reset-Agenda notwendig sind. Mit Energieminister Kanchana Wijesekera hat er auch einen passenden Unterstützer gefunden, der nun den „National Fuel Pass“ vorstellte.
„Nach anfänglichen technischen Problemen wurde das FuelPass QR-System heute erfolgreich getestet. [Das] Pilotprojekt wird fortgesetzt, bevor es nächste Woche landesweit eingeführt wird. Das Treibstoffkontingent für die letzte Ziffer auf dem Nummernschild wird die Treibstoffleitungen in den nächsten Tagen entspannen und die Verteilung in der ganzen Insel beschleunigen„, schrieb Wijesekera in einem Tweet. „Ich danke den Tankstellenbesitzern, die das Projekt unterstützt haben, der Öffentlichkeit, die es angenommen und unterstützt hat, den Einsatzkräften und Freiwilligen, die bei der Umsetzung geholfen haben. Einige Tankstellen haben es nicht angenommen, [und] einige Personen haben [QR-Codes] manipuliert [oder] gefälscht und wollten nicht, dass es umgesetzt wird. Es wird jedoch inselweit durchgesetzt werden.“
Von nun an gibt es wöchentlich eine bestimmte Menge an Sprit, die man an zwei Tagen in der Woche tanken kann, so der Energieminister. Demnach müssen sich die Einwohner Sri Lankas mit ihrer Personalausweisnummer bewerben. Sobald ihre ID und andere Details überprüft wurden, wird ihnen ein QR-Code zugewiesen, mit dem sie an den Zapfsäulen im ganzen Land tanken können. Die Bürger werden dann abwechselnd auf der Grundlage der letzten Ziffer ihres Kfz-Kennzeichens zum Tanken aufgefordert. Touristen und Ausländer erhalten allerdings zumindest in der Hauptstadt Colombo eine Vorrangstellung. Offenbar will man so vermeiden, der Tourismusindustrie des Landes noch mehr Schaden zuzufügen, zumal die Ausländer auch Devisen ins Land bringen, die dringend benötigt werden.
Angesichts dessen, dass der Westen derzeit versucht, russisches Öl (und dessen Derivate) sukzessive zu sanktionieren und damit auch einen Mangel an Diesel und Benzin verursachen wird, kann man diese Maßnahme in Sri Lanka auch als Blaupause für das betrachten, was uns in Europa noch bevorsteht.
Ohne solche digitalen IDs mit QR-Code, mit denen unser Impfstatus, unsere Fahrzeuge und wer weiß was sonst noch abgefragt wird, könnten wir in Zukunft womöglich weder einkaufen und essen gehen oder auch tanken können. Die „Schöne neue Welt“ des Klaus Schwab und seines dystopischen „Great Resets“…