Laut Google, basierend auf „Our World in Data“ sind in Neuseeland 81 Prozent der Bevölkerung mehrfach „gegen Covid-19“ gespritzt. Dennoch explodieren dort im laufenden Jahr die Todeszahlen „an und mit“ Covid-19. Eigentlich darf es das nach dem vorherrschenden Narrativ nicht geben, denn die Impfung schützt ja vor schwerem Verlauf und Tod – oder? Auf Druck der Ärzteschaft kommt es nun angeblich zu einer behördlichen Untersuchung der Hintergründe.
Vorweg, unsere Hoffnungen, dass hier endlich Bewegung in die Sache kommt und das international vorgeschriebene Corona-Narrativ fällt, sind nicht sehr groß. Neuseeland wird von Jacinda Ardern regiert, einer besonders treuen Absolventin von Klaus Schwabs (WEF) Young Global Leaders-Programm. Die Behauptung, dass die Behörden aufgrund der vielen Todesfälle nun endlich reagieren würden, kommt aus einer schwachen Quelle und wird von vielen Alternativmedien unkritisch reproduziert. In Neuseeländischen Mainstream-Medien ist davon nichts zu lesen.
Dabei fällt speziell im fast völlig durchgeimpften Neuseeland auf, dass etwas nicht stimmt. In den Krankenhäusern finden sich nämlich keine ungeimpften Personen wie sogar die regionale Presse zugeben musste. So waren am 11. Juli 460 Hospitalisierte und 39 Menschen auf Intensivstationen allesamt mit den Genspritzen behandelt worden, die eigentlich vor schweren Verläufen „schützen“ sollten.
Im Mai wiesen über 5.000 Ärzte auf eine hohe Zahl an Todesfällen hin. Dabei bedienten sie sich ihnen verfügbaren Daten und bauten eine eigene Datenbank auf – 500 junge Menschen starben demnach in zeitlicher Nähe zur Spritze (Report 24 berichtete, auch hier). Die Titelgrafik dieses Artikels zeigt, dass die Todeszahlen in Neuseeland an und mit Covid-19 im laufenden Jahr explodiert sind.
Die Ärzte schrieben an die Polizei:
„Die Zahl der Todesfälle und Verletzungen, die durch die Covid-19-Impfstoffe verursacht wurden, ist schockierend hoch, auch im Vergleich zu anderen Behandlungen oder Impfstoffen der Neuzeit. ir berichten über viele Fälle, die eine ordnungsgemäße Untersuchung erfordern, wie es sich für jedes Medikament gehört, für das es keine Sicherheitsstudien gibt. Unsere Überwachungssysteme wurden abgeschaltet, um das Ausmaß der Schäden zu verschleiern. Die Meldung von unerwünschten Ereignissen ist nicht verpflichtend und dies allein untergräbt jeden Versuch, die Injektionen als sicher darzustellen.“
Laut oben genannter Quelle soll Jacinda Ardern über dieses Schreiben „fassungslos“ sein, was auch immer das bedeuten mag. Die Toten scheinen sie offenkundig nicht so fassungslos zu machen. In Neuseeland werden Impf-Verweigerer besonders menschenunwürdig behandelt und verspottet. Es gilt eine „Null-Toleranz“-Politik gegenüber Lehrern und Ärzten, die sich der Genbehandlung verweigern.
Wie man der Statistik entnehmen kann, traten Todesfälle in Neuseeland in Zusammenhang mit Covid-19 im laufenden Jahr ab Anfang März auf, seither kommt das Land nicht zur Ruhe. Diese Datenlage ist auch auf Basis der Daten der WHO verifizierbar. Neuseeland hat 5,084 Millionen Einwohner. Unterdessen wird auch in Neuseeland eine aggressive Impfkampagne weiter vorangetrieben – auch vor Kindern macht man dabei nicht Halt. In Neuseeland werden Proteste gegen die Covid-Politik immer wieder gewalttätig niedergeschlagen.