„Nicht mit uns!“: Das medizinische Personal in Deutschland hat genug. Spätestens nach dem Scheitern der allgemeinen Impfpflicht hat die einrichtungsbezogene Impfpflicht jede Grundlage verloren – entsprechend der medizinischen Fakten war sie ohnehin nie zu rechtfertigen. Dennoch werden Menschen, die in medizinischen Einrichtungen arbeiten, weiter unter Druck gesetzt und zur umstrittenen Covid-Impfung gedrängt. Die Initiativen „Pflege für Aufklärung“ und „Klinikpersonal steht auf“ haben sich nun zusammengetan und rufen zum gemeinsamen aktiven Kampf gegen Impfzwang und Spaltung auf.
In einer Videobotschaft rechnen die Initiatoren beider Gruppen mit der deutschen Politik ab und halten fest: Es waren die Pflegekräfte, die bei der Behandlung schwerer Covid-Erkrankungen Großes geleistet haben. Doch was hat die Politik für das Personal in den Kliniken getan? Was hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach geleistet? Es wurde und wird Druck ausgeübt. Fachpersonal soll sich ein Medikament injizieren lassen, dessen negative Auswirkungen es ganz genau kennt und das es aus genau diesem Grund ablehnt. Das wird nicht passieren. Die Initiatoren halten fest: „Wir sind nicht im Widerstand, weil wir trotzige Kinder sind. Wir sind im Widerstand, weil wir Argumente haben.“ Und in Richtung der Spalter in Politik und Gesellschaft: „Wir brauchen sie nicht. Sie brauchen uns.“
Der Zusammenschluss fordert die sofortige Abschaffung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, die weder fachlich noch sozial und gesellschaftlich tragbar ist. Außerdem fordern sie, dass Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der nur geimpfte Pflegekräfte für gute Pflegekräfte hält, zurücktritt. Die Spaltung und Diskriminierung wird nicht mehr toleriert werden. Es sind die Pflegekräfte, die täglich am Krankenhausbett stehen und die Folgen der Covid-Impfung miterleben.
Würden tatsächlich alle ungeimpften Kräfte freigestellt werden, könnte das Gesundheitssystem nicht aufrechterhalten werden. Die Initiatoren rufen daher zum aktiven Arbeitskampf auf. Sebastian von „Klinikpersonal steht auf“ weist zudem besonders darauf hin, dass medizinisches Personal auf sich selbst und auf die eigene Gesundheit schauen muss, anstatt sich immer weiter aufzureiben.
Die Video-Botschaft sehen Sie hier:
Unter „Geimpft – Erkrankt – Gestorben“ werden zudem Berichte von Impfkomplikationen gesammelt, um die Gefahren der umstrittenen Vakzine öffentlich sichtbar zu machen. Mehr Informationen dazu finden Sie hier: https://geimpft-erkrankt-gestorben.de/