Wenn es um das Coronavirus, die experimentellen Impfstoffe und die Berichterstattung darüber geht, gilt offensichtlich nur das offizielle Narrativ: Das Virus ist gefährlich und die Vakzine sind wirksam und sicher. Damit das auch so bleibt, verschwendet die EU-Kommission Millionen an Steuergeldern zur „Bekämpfung von Desinformation“.
Der Mainstream gibt oftmals vor, „unabhängig“ zu sein und gegen „Fake News“ zu kämpfen. Dabei ist auch klar, dass die Zeitungen, Magazine, Radio- und TV-Sender von den Werbebudgets der Konzerne (und der Regierung) abhängig sind – und da sollte eben auch ganz in deren Sinne (die Hand, die einen füttert, beißt man nicht) berichtet werden. Genauso wie die allgemeine Panikmache die Auflagen, Einschaltquoten und Klicks erhöht. Im Falle von Covid-19 sind es die „Fallzahlen“, die „Todesfälle“ und „Inzidenzen“ – und natürlich die Daueraufreger in Sachen Lockdowns und andere Restriktionen. Wenn dann noch die Werbemillionen von Big Pharma mit ins Spiel kommen, umso besser. Da geht es nicht um die Wahrheit, sondern um das große Geschäft.
Unterstützt wird dieses Spiel von der herrschenden politischen Klasse, die sich an einem neuen Machtrausch ergötzt. Dieser politisch-mediale Komplex hat – in Kooperation mit Big Pharma – ein Klima der Angst geschaffen, welches dazu führte, dass die Menschen quasi dazu gezwungen wurden, sich mit den experimentellen Covid-Vakzinen impfen zu lassen. Impfstoffe, die kaum ausreichend getestet wurden und – so immer mehr Meldungen – zu so vielen Nebenwirkungen führen, dass sie eigentlich gar nicht hätten zugelassen werden dürfen. Ein Umstand, den jedoch vor allem die sogenannten „alternativen Medien“ ansprechen – die dafür entsprechend diskreditiert werden. Und das mittlerweile auch mit umfangreichen finanziellen Mitteln aus den EU-Töpfen. Geld, welches den Steuerzahlern abgenommen wird.
Dabei wurden Werkzeuge entwickelt, die von der EU auch „renommierten Faktenprüfern“ für die sozialen Netzwerke zur Verfügung gestellt werden sollen. So heißt es auf der Webseite der Europäischen Kommission zu dem Programm dazu:
Die meisten Falschmeldungen sind sprachlich so gefasst, dass sie Emotionen wecken und Ängste schüren. Die Gemeinsame Forschungsstelle hat das maschinelle Lernprogramm Misinfo Classifier entwickelt, um Muster in der Sprache, insbesondere aggressiven Sprachgebrauch, und mögliche Falschmeldungen festzustellen. Das Tool kommt derzeit bei der Kommission und beim Europäischen Parlament zum Einsatz und soll auch renommierten Faktenprüfstellen angeboten werden.
Social Rumour ist ein weiteres Programm, das die Kommission und das Europäische Parlament verwenden. Es spürt Twitter-Accounts auf, die zu erwiesenermaßen unseriösen Quellen verlinken. Anschließend überprüft es weitere Links, auf die von diesen Accounts verwiesen wird, um neue Märchen in den sozialen Medien aufzuspüren. Auch dieses Toll soll renommierten Faktenprüfstellen zur Verfügung gestellt werden.
Was die EU-Bonzen unter „unseriösen Quellen“ verstehen, ist klar: die „alternativen Medien“, die offensichtlich die einzigen Medien sind, welche wirklich kritisch über die laufenden Vorgänge berichten und jene Informationen publizieren und verbreiten, die im Mainstream vorzugsweise verschwiegen werden. Würde es sich hier um „Fake News“ handeln, sollte es kein Problem darstellen, diesen mit glaubwürdigen Argumenten und handfest belegten Fakten zu begegnen – doch dazu ist man nicht in der Lage. Stattdessen startet man einen Frontalangriff auf die unabhängige Berichterstattung, gerade in Bezug auf Covid-19 und die experimentellen Vakzine. Und nicht nur das: Die geschilderten Werkzeuge und Mechanismen können vom politisch-medialen Komplex auch dazu eingesetzt werden, künftig die Verbreitung von Nachrichten und Meldungen ganz im Sinne der Eliten zu steuern. Die „unliebsame Konkurrenz“ soll dabei das Nachsehen haben. Und dies sind die unabhängigen, kritischen, alternativen Medien wie beispielsweise Report24.
Im Grunde genommen unterstützt die EU damit die (oftmals auch indirekt) gekaufte und politisierte Berichterstattung des Mainstreams und unterdrückt unter dem Vorwand der „Bekämpfung von Fake News“ in Wirklichkeit eine ehrliche und ungeschönte Berichterstattung. Ist dies tatsächlich Ihr Steuergeld wert?
Lesen Sie auch: Werbeausgaben explodierten: So kauften sich Spahn und Lauterbach das Wohlwollen der Medien