Das Ende des Ausbaus des Kontroll- und Überwachungsstaates. Ein Gesundheitssystem, das frei ist von den Interessen der Pharmaindustrie. Eine Stimme für Kinder und Jugendliche. Diskriminierungsfreier Zugang zu Hochschulen sowie freie, unabhängige Lehre. Für diese und ähnliche Ziele machen sich verschiedene österreichische Initiativen stark, die nun gemeinsam an einem Strang ziehen.
Am 21. Februar 2022 fand in Wien die erste Pressekonferenz einer landesweiten Vernetzungsoffensive zur Beendigung aller Corona-Maßnahmen statt. Das übergeordnete Ziel dieser Initiative besteht darin, alle Grund- und Freiheitsrechte in Österreich wieder uneingeschränkt zur Geltung zu bringen. Die unmittelbaren Forderungen lauten:
- Sofortige Beendigung aller Maßnahmen
- Rücknahme des Impfpflichtgesetzes
- Kein Grüner Pass
- Aufarbeitung sämtlicher Kollateralschäden, die durch die Maßnahmenpolitik der letzten zwei Jahre verursacht wurden
Grüne gegen Impfpflicht und 2G
Mmag. Dr. Madeleine Petrovic:
Sie repräsentierte die Initiative Grüne gegen Impfpflicht und 2G, welche rund 25.000 Unterstützerinnen und Unterstützer, darunter 137 FunktionärInnen der Grünen, zählt.
„Die Zeit des Impfens ist vorbei! Der Ausbau des Kontroll – und Überwachungsstaates, intransparente Entscheidungen, die Weitergabe von Gesundheitsdaten an Pharmakonzerne – all das ist nicht im Sinne der Grünen Grundwerte, all das ist nicht im Sinne der Menschen in diesem Land. Richten wir unser Gesundheitssystem endlich auf Gesundheit statt Krankheit aus.“
Quelle: Plattform Respekt: Vernetzungsoffensive zur Beendigung aller Corona-Massnahmen
Zum Skript der GGI gelangen Sie über diesen Link: Vernetzungsoffensive: Grüne gegen Impfpflicht und 2G
Gesundheit für Österreich
Univ.-Prof. a. D. Dr. Andreas Sönnichsen:
Er referierte stellvertretend für rund 800 Ärztinnen und Ärzte sowie andere Vertreter der Gesundheitsberufe der Wissenschaftlichen Initiative Gesundheit für Österreich.
„Wir wollen ein Gesundheitssystem bauen, das wieder den Menschen in den Mittelpunkt stellt, frei von den Interessen der Pharmaindustrie, frei von Partikularinteressen der einzelnen Berufs – und Fachgruppen und frei von der Gängelung durch Ärztekammer, Politik und gekaufter vermeintlicher Wissenschaft.“
Quelle: Plattform Respekt: Vernetzungsoffensive zur Beendigung aller Corona-Massnahmen
Zum Skript gelangen Sie hier: Vernetzungsoffensive: Gesundheit für Österreich
Österreichische PädagogInnen: Wir sind viele!
Christian Osztovits, Msc:
Er vertrat die rund 3.000 Mitglieder der Initiative Österreichische PädagogInnen „Wir sind viele!“
„Hauptinteresse: Kindern und Jugendlichen eine Stimme geben! Die Schule war in den fast zwei Jahren kein geschützter und behüteter Ort mehr. Wir fordern: Stellungnahme der Verantwortlichen zu den entstandenen Schäden! Aufarbeitung und Präventionskonzept gegen Wiederholung!“
Quelle: Plattform Respekt: Vernetzungsoffensive zur Beendigung aller Corona-Massnahmen
Zum Skript: Vernetzungsinitiative: Österreichische PädagogInnen – Wir sind viele!
Die Gruppe der therapeutischen Berufe
Ingrid Reitstätter-Haberl, Msc, MTD:
Sie setzte sich für die Gruppe der therapeutischen Berufe (Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie) ein:
„Patienten haben sich nicht mehr in die Praxis getraut und wurden teils von Ärzten viel zu spät zugewiesen, es sind dadurch Schäden bei Patienten entstanden, die uns die nächsten Jahre noch begleiten werden. Hören wir einander zu und versuchen wir einander zu verstehen, um niemanden auszugrenzen oder zurück zu lassen.“
Quelle: Plattform Respekt: Vernetzungsoffensive zur Beendigung aller Corona-Massnahmen
Zum Skript gelangen Sie hier: Vernetzungsinitiative: Therapeutische Berufe
Studenten stehen auf
Robert Dernberger:
Er sprach für den österreichischen Teil der Initiative Studenten stehen auf. Dieser umfasst aktuell rund 2.300 Gleichgesinnte.
„Wir fordern das Ende jeglicher Diskriminierung und Ausgrenzung an den Hochschulen. Stattdessen möchten wir erreichen, dass wahre Toleranz geübt wird – eine, die nicht nur dem Namen nach existiert, sondern die andere Meinungen akzeptiert, sie anhört und auf sie eingeht – weil die Wissenschaft einzig und allein davon lebt. Wir fordern einen freien, offenen Diskurs sowie freie, unabhängige Wissenschaft und Lehre.“
Quelle: Plattform Respekt: Vernetzungsoffensive zur Beendigung aller Corona-Massnahmen
Link zum Skript: Vernetzungsoffensive: Studenten stehen auf
Kritische Polizisten für Grund-und Freiheitsrechte
Stefan Lehninger:
Der Polizist repräsentierte die Gruppe der Kritischen Polizisten für Grund – und Freiheitsrechte. Diese erstreckt sich über ganz Österreich und umfasst derzeit rund 647 Mitglieder aus allen Bereichen der Polizei.
„Kein weiterer Missbrauch der Polizei (für überzogenes Einschreiten bei Demonstrationen, Quarantänekontrollen), um das Vertrauen des Volkes nicht noch mehr zu verlieren!“
Quelle: Plattform Respekt: Vernetzungsoffensive zur Beendigung aller Corona-Massnahmen
Weiterführende Informationen unter: Vernetzungsoffensive: Kritische Polizisten für Grund – und Freiheitsrechte
Demokratie und Freiheitsrechte
Leo Xavier Gabriel:
Er ergriff für die Initiative Demokratie und Freiheitsrechte das Wort.
„Die Impfpflicht ist keine demokratische, gesellschaftspolitische Lösung im Sinne der öffentlichen Gesundheit. Wir fordern einen gesamtheitlichen Blick auf Gesundheit, der die Folgen der Lockdowns und eines permanenten Ausnahmezustands mitbedenkt und in Rechnung stellt.“
Quelle: Plattform Respekt: Vernetzungsoffensive zur Beendigung aller Corona-Massnahmen
Das Skript finden Sie unter: Vernetzungsoffensive: Initiative für Demokratie und Grundrechte
Plattform Respekt
Univ.-Doz. Dr. Peter Weish:
Er sprach als Vertreter der mehr als 15.000 Sympathisantinnen und Sympathisanten sowie Aktive umfassenden Plattform RESPEKT.
„Es geht darum, einen totalitären Überwachungskapitalismus zu verhindern. Die absichtlich geschaffenen Gräben sind zu überwinden, das Gemeinsame vor das Trennende zu stellen, eine gewaltfreie, sachbezogene Kommunikation muss wieder möglich gemacht werden.“
Quelle: Plattform Respekt: Vernetzungsoffensive zur Beendigung aller Corona-Massnahmen
Weitere Ausführungen unter: Vernetzungsoffensive: Plattform RESPEKT
Die Pressekonferenz zum Nachsehen sehen Sie auf der Webseite der Plattform RESPEKT oder hier im Artikel: