Die Regierung Kanadas ist mit Minions von Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum durchsetzt. Die brutale Agenda des WEF wird von diesen Akteuren mit aller Gewalt umgesetzt, wie auch die Demonstranten in Ottawa mitbekommen. Kanada gibt uns einen kleinen Vorgeschmack darauf, was uns in Zukunft noch erwartet.
Wussten Sie, dass Kanadas stellvertretende Premierministerin und Finanzministerin des Landes, Chrystia Freeland, mittlerweile beim Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum, WEF) seit dem Jahr 2019 eine Spitzenposition einnimmt? Die damalige Außenministerin des flächenmäßig zweitgrößten Landes der Welt sitzt seitdem im Board of Trustees (Kuratorium) der globalistischen Organisation. Dies ist die höchste Verwaltungsebene des WEF, was sie somit zu einer Kernperson dieser Schwab-Organisation macht.
Das immer wieder scharf kritisierte Notstandsgesetz wird in Kanada zu einer Dauereinrichtung. Die stellvertretende Premierministerin Chrystia Freeland beabsichtigt, das invasive Finanzüberwachungssystem, das als Teil des „Emergency Act“ eingeführt wurde, dauerhaft einzuführen, um die Proteste gegen den Entzug bürgerlicher Freiheiten völlig zu zerstören und zu unterdrücken und jede Opposition ausschalten zu können. Freeland ist ebenfalls eine Absolventin der Young Global Leaders, die Schwab treu ergeben sind. Sie sind mit einem autoritären Machtverständnis indoktriniert worden, und Kanada soll seine Souveränität an Schwabs globale Vision abtreten. Sie erklärte:
„Ab heute müssen sich alle Crowdfunding-Plattformen und die von ihnen genutzten Zahlungsdienstleister bei FINTRAC registrieren und große und verdächtige Transaktionen an FINTRAC (Financial Transactions and Reports Analysis Centre of Canada) melden. Dies wird dazu beitragen, das Risiko zu verringern, dass diese Plattformen illegale Gelder erhalten; die Qualität und Quantität der von FINTRAC erhaltenen Informationen zu erhöhen; und mehr Informationen zur Verfügung zu stellen, um die Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden in Bezug auf diese illegalen Blockaden zu unterstützen.“
Auch Trudeau ist Teil der Davoser Clique
Trudeau ist ein gerissener Politiker, der vom Finanzestablishment kontrolliert wird. Er war ein „Schüler“ von Klaus Schwabs Initiative „Leaders of Tomorrow“ (1992). Klaus Schwab gab die folgende Erklärung im Januar 2016 auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos ab, weniger als drei Monate nachdem Justin Trudeau nach den Wahlen im November 2015 das Amt des kanadischen Premierministers übernommen hatte:
Darin lobt er den kanadischen Premierminister über alle Maßen und erklärt geradezu öffentlich, wie sehr der umstrittene Politiker doch nur seine Marionette ist – wie auch so viele andere Politiker dieser Welt. Marionetten und Handlanger – Minions eben – die brav gehorchen und Schwabs Politik, ohne diese kritisch zu hinterfragen in ihren Ländern umsetzen. Eine plutokratische und dystopische Agenda, in der wir alle nur mehr austauschbares Menschenmaterial sind. Dies zeigen die WEF-Pläne zum „Great Reset“ und zur „Vierten Industriellen Revolution„.
Im Jahr 2017 sagte er: „Ich muss sagen, dass ich dann Namen wie Frau Merkel, sogar Wladimir Putin und so weiter erwähne, sie alle waren Young Global Leaders des Weltwirtschaftsforums. Aber worauf wir jetzt wirklich stolz sind, ist, dass wir mit der jungen Generation wie Premierminister Trudeau, dem argentinischen Präsidenten und so weiter in die Kabinette vordringen… Das ist in Argentinien so und jetzt auch in Frankreich…“
Kritik aus dem kanadischen Parlament
Dies geht nun so weit, dass selbst kanadische Parlamentsabgeordnete sich fragen, ob die Regierung des Landes tatsächlich das Wohl der Bürger im Sinne hat, oder einfach nur Lakaien von Klaus Schwab und dessen WEF sind. Ein Vorfall bei einer Parlamentsdebatte sorgte für Aufsehen (Report24 berichtete) – auf Twitter wurde kommentiert: „Wow… gerade auf CPAC fragte ein Abgeordneter, warum Klaus Schwab damit prahlte, dass er die Hälfte des kanadischen Parlaments besitzt und wer die Abgeordneten sind, die ihm gehören… der Sprecher unterbrach ihn und sagte, dass der Ton schlecht sei und fuhr fort… das ganze System muss fallen, Kanada ist nicht mehr unseres…“
Mehr dazu: Kanada: Parlamentarier fragt nach Einfluss des WEF auf Regierung – wird sofort abgewürgt
Wie sehr die kanadische Politik (aber auch jene von so vielen anderen Ländern dieser Welt) von diesen WEF-Minions durchsetzt ist, verdeutlicht auch das nachfolgende Video. Und wenn Sie denken, dass die kanadische Opposition frei von den Schwab-Leuten wäre, dann irren Sie sich. Auch der Chef der oppositionellen sozialdemokratischen NDP, Jagmeet Singh, ist Teil der Davoser Clique.
Kanadas WEF-Minions zeigen aktuell zunehmend, was freiheitsliebenden Menschen auf der ganzen Welt droht, wenn diese totalitäre Davoser Clique die totale Kontrolle erlangt. Die Vorgänge in Kanada sind nämlich nur ein Vorgeschmack auf das, was uns wirklich noch erwartet.