Die offenbar politisch angeordnete Intensivgewalt gegen friedliche Kundgebungsteilnehmer wird von vereinzelten, „übermotivierten“ Beamten immer wieder durchgesetzt. Von der Megademo in Wien vom gestrigen Samstag sind nun mehrere Videos öffentlich geworden, die willkürlichen Gewalteinsatz gegen eine zierliche Frau dokumentieren. Zwei riesige Polizisten turnen mutwillig und ohne Grund auf den Armen einer zuvor niedergeworfenen Dame herum. Der bekannte Aktivist Martin Rutter recherchierte den Fall im Detail.
Ein Kommentar von Willi Huber
Von diesen Aufnahmen ist jeder geschockt. Wenn diese Vorgangsweise gegen eine zierliche Frau im Alter von 55 Jahren für irgendjemanden akzeptabel ist, hat er ganz offensichtlich kein Herz – und vor allem keinerlei Interesse an einer rechtsstaatlichen Demokratie. Speziell wenn linke bis linksextreme Kräfte über solche Szenen jubeln, haben sie jeglichen moralischen Kompass verloren. Der ebenso erschütterte, sehr bekannte Aktivist Martin Rutter (https://www.direktdemokratisch.jetzt/) hat sich besonders in die Recherche zu dem Vorfall vertieft und mehrere Video-Perspektiven aufgetrieben.
UN-Sonderberichterstatter für Folter und Amnesty International müssen sich einschalten
Auf keinem der mittlerweile vier vorliegenden Videos ist irgendein Grund dafür zu sehen, dass zwei kräftige „Kleiderschränke“ von Polizisten die Frau zuerst gewaltsam zu Boden wuchten und dann auf ihren Armen herumturnen. Entsetzte Betrachter kommentieren, dass die Vorgänge wie Folter aussehen. Tatsächlich muss man solche Szenen nicht nur anzeigen, sondern auch an Amnesty International sowie den UN-Sonderberichterstatter für Folter melden. Speziell die im Geruch parteiischen Verhaltens stehende Antifolter-NGO muss jetzt endlich beweisen, dass sie für Menschenrechte in allen Ländern der Welt eintritt und nicht nur dort, wo es politisch gerade opportun ist. Statt gegen die zunehmende Gewalt gegen politisch Andersdenkende einzutreten, sorgt sich Amnesty aktuell um Polizeigewalt bei einer linken Mayday-Demo am 1. Mai.
Wir ersuchen unsere Leser, bei diesen Stellen Druck zu machen – denn wir wollen weiterhin in einem friedlichen, rechtsstaatlichen Land leben und nicht in einer Diktatur mit Polizeiwillkür- und Gewalt.
Besonders schändlich ist auch die Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen ORF und diverser anderer System- und Boulevardmedien. Im ORF ist beispielsweise zu lesen: Die Polizei setzte Pfefferspray ein und nahm einige Personen nach Verstößen gegen die Covid-19-Verordnung bzw. wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt fest. Entscheiden Sie, lieber Leser, bitte selbst, ob das seriöse Berichterstattung zu Szenen ist, wie sie oben im Video zu sehen sind.
Demonstrationszug vom 29. Jänner
Die Plattform „Das Recht auf Wahrheit“ hat wieder einmal ein Zeitraffer-Video vom gesamten Demozug zur Verfügung gestellt. Hier kann sich jeder Bürger darüber ein Bild machen, ob „Extremisten“ oder „Neonazis“ in Wien demonstriert haben oder dann doch – wie immer – friedliche Menschen und Familien aus der Mitte der Gesellschaft. Ebenso kann man überprüfen, ob die Zahlenangaben des Mainstreams (wenige Hundert bis Tausend, HEUTE) korrekt sind.