Mit diesem Kunstprojekt setzt unsere Redakteurin Edith Brötzner, gemeinsam mit dem Musiker und Musikproduzenten Flo Daxner, ein klares Zeichen gegen die rechtswidrige Impfpflicht und die penetrante Impfpropaganda, die jeglichen Rechtsgrundlagen der Arzneimittelwerbung schreiend widerspricht.
Ein Kommentar von Edith Brötzner
Dass Österreich keine Lorbeeren verdient mit dem neuesten Schildbürgerstreich der Bundesregierung – der nicht umsetzbaren Impfpflicht – hat sich bereits international weitläufig herumgesprochen. Gemunkelt wird sogar bereits von einem „Zwangs-Öxit“ aus der EU. Während der Rest der Welt langsam verstanden hat, dass weder scharfe Maßnahmen, Lockdowns, noch Genspritze wirken und Corona bereits als Grippewelle eingestuft wird, fährt Österreich seinen Blindkurs munter weiter.
Um ein klares, lautes Statement gegen das absolut geschmacklose und rechtswidrige Impf-Marketing zu setzen, kreierten unsere Redakteurin Edith Brötzner und der Vollblutmusiker Flo Daxner in einer Nacht- und Nebelaktion ein klangvolles Gegenstück zum Gesundheitskassen-Negativschlager „Freuen wir uns zurück – Baby, lass dich impfen“. Mit dem viralen Hit „Baby, lass sie schimpfen“ wollen die beiden der Bevölkerung Mut zum Impf-Widerstand machen – wohl wissend, dass der Nürnberger Kodex eine ganz andere Sprache als der Regierungskurs spricht und die körperliche Unversehrtheit der Menschen unantastbar ist.
Covid-19-Impfung – unzulässige Werbung?
Bis vor Covid galten noch strikte Richtlinien und Regeln für die Bewerbung von Arzneimitteln. Der Satz „bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ war ein absolutes „Must-have“ bei jeder Hustensaftwerbung. Inzwischen scheint es für die Bewerbung der nur bedingt zugelassenen Covid-Spritzen keine moralischen und rechtlichen Grenzen mehr zu geben und jeder – vom Wafferlbäcker bis zum Shoppingcenter – darf völlig ungeniert und konsequenzlos für den Stich werben. Hier finden Sie einen spannenden Artikel zum Thema „unzulässige Impf-Werbung“ von Rechtsanwältin Mag. Steindl.
Impfkritische Ärzten werden mit Druck und Berufsverbot ruhig gestellt
Während die echten Experten bereits Alarm schlagen und Studien eine klare Sprache über die Gefährlichkeit der Genspritze, daraus resultierenden Schäden und eine Übersterblichkeit sprechen, ignoriert die Österreichische Bundesregierung jede Warnung. Die rasant steigenden, plötzlichen Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung, die man im Netz unter dem Hashtag „plötzlichundunerwartet“ findet, werden beharrlich unter den Teppich gekehrt.
Kritische Ärzte werden von Ärztekammerpräsident Szekeres unter massivem Druck zum Schweigen gebracht oder bei Ungehorsam „Berufs-befreit“. Während sich dieser (Impf-)Arzneimittelskandal, gegen den selbst der Contergan-Skandal wie ein mildes Sommerlüftchen wirkt, lautstark anbahnt, wird die Bevölkerung weiterhin 24/7 mit massiver Impfwerbung und der Falschinformation, dass die Impfungen wirksam und sicher seien, penetriert.
Nehammer, Mückstein und Co sind nicht nur der festen Fehlüberzeugung, dass sich die Österreicher auf Dauer Regierungs-besachwalten lassen. Die Senilität der Politik steigert sich wöchentlich und geht sogar so weit, dass man auf den selbst kreierten Stufenplan „vergisst“, nach dem man den Bürgern längst die gestohlene Freiheit hätte zurückgeben müssen. Was gestern gesagt wurde, ist morgen längst nicht mehr gültig. Und auch wenn man den mündigen Bürgern völlige geistige Umnachtung unterstellt, indem man das „Ende des Lockdowns für Ungeimpfte“ als Erfolg verkauft, während man die Menschen weiterhin mit sinnentleerten 2G-Regeln schikaniert – wir werden uns sämtliche Fehltritte merken.
Betrachtet man die Handlungs- und Entscheidungsunfähigkeit der politisch Verantwortlichen darf man davon ausgehen: Die Impfpflicht ist nur ein weiterer unhaltbarer Schildbürgerstreich. Ein Instrument der Spaltungspolitik und Panikmache. Höchste Zeit, dass das Volk seine Angst vor dem willkürlichen Regierungszirkus endlich ablegt und sich dagegen wehrt. Bis sich das System selber endgültig abmontiert hat, dürfen wir noch ein wenig Geduld beweisen, durchhalten und Einsprüche schreiben, wenn die ersten zahnlosen Impfpflichtgesetz-Anzeigen ins Haus flattern. Wir sollten die Zeit aktiv dafür nutzen, uns mit Gleichgesinnten zu vernetzen und uns gegenseitig stärken. Außerdem sollten wir sämtliche spalterische und verhetzende Zeitungsberichte, Marketingfehltritte, Denunzierungen und Mobbing-Belege sammeln. Denn am Ende des Tages gilt er nämlich noch, der Nürnberger Codex.
Musikproduzent und Vollblutmusiker Flo Daxner, bekannt von Steirerbluat, hat seine Wurzeln in der Volksmusik und steht bereits seit fast 30 Jahren auf der Bühne. Er steht den Covid-Maßnahmen und dem Regierungsfahrplan seit Anfang 2020 kritisch gegenüber. Infos und Kontakt: www.fd-musics.at
Unsere Redakteurin Edith Brötzner bringt seit Mai 2020 mit ihren Videos, Interviews und Berichten Corona-Fakten auf den Tisch, die von Politik und Mainstream-Medien beharrlich unter den Teppich gekehrt werden. Als Vorsitzende des Vereins „Österreich ist Frei“ bietet sie Bürgern eine Vernetzungsplattform, Hilfe zur Selbsthilfe und kämpft an vorderster Front für die Wiederherstellung der Grundrechte, die Freiheit und das Ende der Covid-Maßnahmen.