Pünktlich zur beschlossenen Covid-Impfpflicht veröffentlicht ServusTV die schockierende Dokumentation „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“, die ungeschönte und alarmierende Fakten zu den Covid-Impfstoffen zeigt. Das Fazit ist eindeutig: Die Impfung ist keinesfalls so sicher, wie uns Medien und Regierung verkaufen wollen.
Bis dato wurden, in einer nie dagewesenen Massenimpfaktion, 16 Millionen Impfdosen verimpft. Während man den Österreichern den Stich weiterhin mit penetrantem Impf-Marketing als unbedenklich verkaufen will, sprechen Impfgeschädigte eine ganz andere Sprache. Über die extremen Beschwerden der Geschädigten, die über physische und psychische Nebenwirkungen nach ihrer Covid-Impfung klagen, wird öffentlich nicht berichtet. Unklar ist auch, wer für die Impfschäden haftet. Bei der Covid-Impfung wurden bis dato 100-fach mehr Nebenwirkungen gemeldet als bei anderen Impfungen. Von einer enormen, nicht eingemeldeten Dunkelziffer kann ausgegangen werden. Bis Mitte Dezember wurden den österreichischen Behörden 218 Todesfälle mit direkter Nähe zur Covid-Impfung gemeldet. Dass genau diese Impfung nun gesetzlich verpflichtend werden soll, stößt bei wachsenden Teilen der Bevölkerung auf massives Unverständnis. Doch die Angst vieler Menschen vor der Impfung wird von Regierung und Behörden in keiner Weise ernst genommen. Die ServusTV-Reportage zeigt Schicksale von Impfgeschädigten und spricht mit Experten über deren Einschätzungen der aktuellen Lage.
Herzmuskelentzündungen steigen massiv durch die Covid-Impfungen
Ein Sport-Student beispielsweise, der nach seiner Impfung eine Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung erlitt, darf keinen Sport mehr treiben und leidet bis heute massiv an den Nebenwirkungen. Eine Landwirtin berichtet vom Verlust ihres Mannes, der eine Woche nach der Impfung an einem Herzaneurysma verstorben ist. Eine 35-jährige Hebamme, die sich aus Überzeugung für ihren Job impfen ließ, kämpft mit massiven körperlichen Schäden, die nicht mehr verschwinden wollen. Das sind nur ein paar der Betroffenen, die in der Dokumentation die Wahrheit ans Licht bringen und hoffen, dass ihre Berichte endlich Gehör in der Öffentlichkeit finden. Dr. Martin Hirte, ein Kinderarzt, berichtet, dass es in jedem Jahrgang mehrere hundert Herzmuskelentzündungen nach den Covid-Impfungen gibt und dass die Auswirkungen und Störungen bis hin zu plötzlichen Herzstillständen auch nach fünf bis zehn Jahren immer noch sichtbar sein werden.
Übersterblichkeit so hoch, als würden täglich zwei Flugzeuge abstürzen
Prof. Dr. Christof Kuhbandner, Prof. für Psychologie an der Uni Regensburg, berichtet von einer englischen Studie, aus der hervorgeht, dass sich die Übersterblichkeit nach den Impfungen vervierfacht hat. Jene, die als „ungeimpft“ in der Studie bezeichnet wurden, sind jene, bei denen noch keine vierzehn Tage nach der ersten Impfung vergangen sind. Auch in Deutschland und Österreich konnte Kuhbandner ein ähnliches Phänomen beobachten. Laut Statistik gibt es eine wöchentliche Übersterblichkeit von 4.788 Todesfällen – 700 Todesfälle mehr pro Tag als sonst. Als würden jeden Tag zwei Flugzeuge abstürzen. Beim RKI, Paul-Ehrlich-Institut und der STIKO finden die erschreckenden Erkenntnisse des Professors bis heute kein Gehör. Aufgrund der höheren Boosterimpfungsrate weist Österreich eine stärkere Übersterblichkeit auf als Deutschland. Bis diese Erkenntnisse öffentlich anerkannt werden, sterben wahrscheinlich täglich tausende Menschen an der Impfung, die nicht sterben hätten müssen.
Nur wenige wissen, dass es inzwischen sehr viele Impfgeschädigte gibt
Während auf der einen Seite die massiven Nebenwirkungen immer stärker an die Oberfläche kommen und bekannt werden, verschärft die Ärztekammer den Druck auf die Ärzte. Wer seinen Patienten von den Covid-Impfungen abrät, wird kurzerhand von der Ärzteliste gestrichen. Eines ist jedenfalls sicher: Es gibt sie, die Impfgeschädigten. Sie sind bereits jetzt viel zu viele. Und es werden täglich mehr. Betroffene fühlen sich nicht ernst genommen. Mit ihrem Outing in dieser Dokumentation wollen sie möglichst viele Menschen erreichen und für Aufklärung sorgen. Weil nur wenige Leute wissen, wie viele Impfgeschädigte es bereits wirklich gibt.