Unsere Reporter vor Ort berichteten: Diesmal war bei der Kundgebung in Wien noch mehr los als sonst – und eine super Stimmung. Offenbar ordnete das Innenministerium an, die Teilnehmerzahlen klein zu schreiben. Angeblich wären nur 27.000 Menschen am Ring in Wien marschiert. Dieses „Kleinreden“ wird auch dem Umstand geschuldet sein, dass diesmal auch die Freiheitlichen mit ihrem stabilen und widerständigen Obmann Kickl zur Demo mobilisierten.
Ein Kommentar von Willi Huber
Alle Systemmedien berichten unreflektiert von den klein geredeten Zahlen. Beispiele: Kleine Zeitung, HEUTE, OE24, ORF, Kurier. Offenbar reichte der Mut heute nicht aus, 1.000 Polizisten gegen geschätzt weit über 100.000 Kundgebungsteilnehmer zu stellen. Außer der üblichen Nadelstich-Taktik mit Maskenkontrollen und vereinzelten vorläufigen Festnahmen ließ man den Demozug weitgehend in Ruhe. Report 24 berichtete im Vorfeld über die zahlreichen Veranstaltungen und Veranstalter: Die Bundesregierung 2022 politisch beerdigen: Megademo am 15. Jänner in Wien!
Polizei verhielt sich weitgehend neutral
Bereits vorbereitete Absperrgitter kamen nicht zum Einsatz. Eine weise Entscheidung der Polizeiführung, die möglicherweise wieder gegen anderslautende Wünsche der Politik durchgesetzt wurde. Warum sollte man Teilnehmer und Beamte gefährden, wenn man sie einfach friedlich ziehen lassen kann? So bleibt dem System nur, über die aus Steuergeldern gefütterten Systemmedien Gift und Galle zu verspritzen. Die Botschaft der Menschen ist ein weiteres Mal in Wien angekommen: Friede, Freiheit, Demokratie – und keine Impfpflicht.
Nachfolgend einige Eindrücke, festgehalten vom großartigen Demo-Fotografen Alois Endl (https://demofotos.at/) den man übrigens jederzeit auch für hochqualitative Werbefotos oder Portraitaufnahmen buchen kann.
Und wer sich gewundert hat, warum das Burgtheater besonders schwer bewacht war: Weil man dort, finanziert aus Steuergeldern, Impfpropaganda aufhängte und die Kundgebungsteilnehmer verhöhnte. Denen war das aber völlig egal, vermutlich hat es nicht einmal jemand gesehen. Die systemtreuen Künstler, auch Systemgünstler genannt, haben völlig umsonst versucht zu hetzen und zu spalten.