Obwohl eigentlich klar ist, dass das experimentelle Covid-Vakzin von Pfizer nur sehr bedingt wirkt und viele Nebenwirkungen hat, fordert der Big Pharma-Konzern eine dreifache „Impfung“ von Kindern unter fünf Jahren. Der Rubel muss rollen…
Während Pfizer und Moderna bei den US-Behörden um die Zulassung ihrer experimentellen Covid-Impfungen für Kinder unter 5 Jahren kämpfen, gab Pfizer am Freitag bekannt, dass das Unternehmen seinen Ansatz ändert und drei Impfstoffdosen an Babys und Vorschulkindern testet. Laut der Nachrichtenagentur AP kündigte Pfizer diese Änderung an, nachdem eine vorläufige Analyse ergeben hatte, dass die Immunreaktion der 2- bis 4-Jährigen auf die sehr niedrig dosierten Impfungen, die das Unternehmen bei den jüngsten Kindern testet, nicht so stark war wie erwartet.
Kinder erkranken kaum an Covid-19
All dies erscheint widersinnig, da man angesichts der bisherigen Erfahrungen, Daten und Studien davon ausgehen darf, dass gesunde Kleinkinder nicht durch SARS-CoV-2 gefährdet sind. So ist etwa Untersuchungen zufolge das Immunsystem in den oberen Atemwegen bei Kindern deutlich aktiver als bei Erwachsenen, weswegen sie kaum je schwer erkranken. Bislang lag die Rate der Hospitalisierungen bei Kindern entsprechend bei extrem niedrigen Werten. Todesfälle waren kaum zu verzeichnen. Zudem haben Studien gezeigt, dass Kinder kaum für Übertragungen des Virus verantwortlich waren.
Pfizer sagte, dass bis zum Jahresende Daten darüber erwartet würden, wie gut die Impfstoffe bei Kindern unter 5 Jahren wirken. Niemand weiß, wie lange das dauern könnte, da das Unternehmen verschiedene Strategien ausprobiert. Aber eines ist sicher: Pfizer wird demnächst viel mehr Impfstoffe verkaufen. Der politisch forcierte Impfzwang erweist sich als gute Verkaufsstrategie und als enormer Gewinntreiber. Und das, obwohl es wissenschaftlich betrachtet völliger Unsinn ist, die Jüngsten mit den experimentellen Vakzinen zu „impfen“. Denn die Nebenwirkungen dieser mRNA-Wirkstoffe sind deutlich massiver als das Krankheitsrisiko durch Covid selbst. Report24 berichtete etwa hier und hier.
Kindgerechter Impfstoff?
Für 5- bis 11-Jährige gibt es bereits eine sogenannte „kindgerechte Version“ des Impfstoffs von Pfizer. Diese enthält ein Drittel der Dosis, die Erwachsene und alle anderen Personen ab 12 Jahren erhalten. Für Kinder unter 5 Jahren testet Pfizer eine noch geringere Dosis, nur 3 Mikrogramm oder ein Zehntel der Erwachsenendosis. Das Dilemma ist Folgendes: Die sehr niedrig dosierten Impfungen schienen bei Kindern unter 2 Jahren, die ähnliche Antikörperspiegel aufwiesen, gut zu funktionieren. Aber die gemessene Immunreaktion bei 2- bis 4-Jährigen war geringer, so Kathrin Jansen, Leiterin der Impfstoffforschung bei Pfizer. Deshalb soll hier die Dosis erhöht werden.
Die Pharmakonzerne agieren dabei sprichwörtlich wie Verkäufer, die Eskimos Eisschränke andrehen wollen. Und erhalten dabei auch noch die Unterstützung aus der korrumpierten Politik und den (über Werbebudgets) gekauften Medien. Unter dem Vorwand, „Oma und Opa retten“ zu wollen, zwingt man den Kleinsten ein auf langfristige Nebenwirkungen noch gar nicht getestetes, höchst experimentelles Vakzin auf. (In Wahrheit handelt es sich um eine Gentherapie.) Man könnte das auch „emotionale Erpressung“ nennen: Entweder lässt man die Kinder „impfen“, oder sie können ihre Großeltern nicht mehr besuchen. Dabei hat bereits ein deutscher Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „The Lancet“ deutlich gemacht, dass es keine „Pandemie der Ungeimpften“ gibt. Nicht unter den Erwachsenen und schon gar nicht unter den Kindern.