Von Siri Sanning
2020 war ein ereignisreiches Jahr. Als Mitte März seitens der Weltgesundheitsorganisation WHO die „Corona-Pandemie“ ausgerufen wurde, war dies der Beginn einer nie zuvor gekannten Lähmung der Welt. Kaum jemandem gelang es, sich den Ereignissen zu entziehen. Grundfesten wurden erschüttert, Vertrautes wurde fremd und bisher sicher Geglaubtes verschwand bisweilen über Nacht. Unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes wurde und wird nach wie vor unter den durch perfide Manipulation und Panikmache verblendeten Augen der Öffentlichkeit die Demokratie schrittweise abgeschafft und in eine alles unterwerfende Autokratie verkehrt.
Bereits vom ersten Tag an gab es zahlreiche Stimmen, die energisch widersprachen. Die darauf hinwiesen, dass ein Coronavirus kein Killervirus ist, vor dem die Menschheit buchstäblich erstarren muss. Diese Stimmen wurden trotz des heftigen Widerstands, der ihnen entgegenschlug, sehr rasch sehr laut, ihre Anzahl nimmt kontinuierlich zu. Zahlreiche von ihnen finden sich in den unten eingebetteten Artikeln als Quellen wieder.
Via Klick auf die roten Textstellen gelangt der interessierte Leser in jene Welt, von der die Leitmedien nach wie vor nur sehr zögerlich berichten – in die Welt der Alternativen, der Gegenöffentlichkeit.
Der PCR-Test als zentrales Element
Auf welchen wissenschaftlichen Grundlagen beruhen eigentlich die mit großem medialen Aufwand präsentierten Zahlen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie? Die Recherche ergab: PCR-Tests können und dürfen keine Infektionen feststellen. Sie sind für diagnostische Zwecke weder geeignet noch zugelassen. Aus diesem Grund entschlossen sich die Rechtsanwälte der im Sommer 2020 gegründeten Stiftung Corona Ausschuss, Klage gegen die für die Entstehung und Aufrechterhaltung der Pandemie maßgeblichen Personen einzureichen: Prof. Christian Drosten von der Berliner Charité, Dr. Lothar Wieler vom deutschen Robert-Koch-Institut sowie Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation WHO.
Link: Rechtsanwalt belegt: Ohne PCR-Test keine Pandemie
Aufgrund der vom wissenschaftlichen Standpunkt aus völlig unverständlichen Weigerung der politischen Entscheidungsträger, auch gegenteilige Expertenmeinungen zur Kenntnis zu nehmen, stellte sich alsbald die Frage: Handelt es sich um mangelnde Kompetenz oder bewusste Irreführung? Die Kritik am Einsatz von PCR-Test ist mittlerweile unüberhörbar. Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Wissenschaftsdirektor des US-Pharmakonzerns Pfizer, fordert den sofortigen Stopp der Testungen, womit er bei weitem nicht alleine ist. Juristische Aspekte im Zusammenhang mit den Tests rücken zunehmend in den Fokus.
Link: Pfizer-Vize bekräftigt PCR-Test alleine sagt nichts über Infektion aus
Rechtsanwälte für Grundrechte und ACU Austria
In Österreich finden sich mehrere Anwälte zur gemeinsamen Initiative Rechtsanwälte für Grundrechte zusammen, um der durch die umfassenden staatlichen Repressalien geplagten Bevölkerung zur Seite zu stehen. Darüber hinaus schließt sich besagte Initiative mit der Plattform Respekt zum Außerparlamentarischen Corona Untersuchungsausschuss Austria zusammen: „Der ACU-A wird sich der rechtlichen Aufarbeitung der Ereignisse in Österreich bezüglich der von der Regierung verordneten ´Corona-Schutzmaßnahmen´ annehmen, und das unter Berücksichtigung medizinischer, sozialer, wirtschaftlicher und kultureller Aspekte.“
Link: Rechtsstaat wiederherstellen: Anwälte helfen gegen Corona-Willkür
Testpositive sind keine Infizierten
Und zwar weder im wissenschaftlichen, noch im juristischen Sinn. Das Narrativ, dass sich hinter jedem positiven Testergebnis eine potentiell lebensgefährdende Person verbirgt, gerät immer stärker ins Wanken. Der juristische Druck wächst ebenso kontinuierlich wie die Anzahl jener, welche den Begriff „Fallzahl“ hinterfragen.
Link: Anwalt belegt: Testpositive sind keine Infizierten – die Pandemie ist vorbei
Behördenversagen der Superlative
Der auf Infektionskrankheiten spezialisierte, international tätige Arzt Dr. Thomas Ly unterrichtete die deutschen Gesundheitsbehörden bereits Anfang des Jahres 2020 mehrfach über wichtige Erkenntnisse im Hinblick auf das neue Coronavirus. Er legte ausführlich dar, weswegen zu keinem Zeitpunkt Anlass zur Panik bestand und versuchte vergeblich, dieser entgegenzuwirken. Seine Expertise wurde dabei jedoch nicht nur ignoriert, sondern von den zuständigen Stellen aktiv zurückgewiesen.
Ly verweist auf die wissenschaftliche Vorgehensweise im Umgang mit Corona in Thailand sowie in anderen Ländern des asiatischen Raumes. Deutschland hingegen habe sich in medizinischer Hinsicht bereits vor langer Zeit abhängen lassen, „Made in Germany“ ist nach seiner Überzeugung kein Qualitätssiegel mehr. Der Arzt sieht Deutschland gegenwärtig vielmehr als eine Hauptwurzel des weltweiten sozialen und wirtschaftlichen Übels, der Vernichtung des menschlichen Miteinanders, dem Verlust von Lebensgrundlagen, dem Anstieg von Armut, von Hunger und Kindersterblichkeit.
Die Menschenrechtsaktivistin Sarah Luzia Hassel-Reusing arbeitet unterdessen gemeinsam mit ihrem Ehemann an einer Strafanzeige zum Internationalen Gerichtshof in Den Haag. Die Vorwürfe: Tötung, Freiheitsentzug, Verfolgung, Folter, Manipulation.
Link: Von Behörden ignoriert: Ärztliche Corona-Entwarnung kam im Februar
Link: Arzt: Neues Coronavirus nicht gefährlicher. Deutsche Politik schadet weltweit
Link: Klage gegen Corona-Maßnahmen: Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Was steckt tatsächlich dahinter?
Immer mehr Menschen erkennen, dass das repressive Vorgehen des Staates gegen die eigenen Bürger, kombiniert mit einer inzwischen unübersehbar gewordenen Willkür, keinesfalls dem Schutz der Gesundheit der Bevölkerung dienlich sein kann. Die Frage „Was dann?“ bekommt zunehmend Gewicht.
Der auf Verbraucherschutz spezialisierte und im Kampf gegen betrügerische Konzerne erfahrene Anwalt Dr. Reiner Fuellmich findet es nach eigenen Angaben „sehr merkwürdig, dass mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln – medialen Mitteln und finanziellen Anreizen – dafür gesorgt wird, möglichst viel COVID zu produzieren.“ Dies sei ein „maßgebliches Zeichen, dass hier etwas nicht stimmt.“ Zudem seien eine außergewöhnliche Einflußnahme seitens der Politik sowie eine einseitige Berichterstattung seitens der Leitmedien zu beobachten.
Man habe inzwischen massivste Anhaltspunkte dafür, dass „selbsternannte Konzerneliten“ die Politik in Beschlag genommen hätten. Jene großen Investoren, die in die Pharma – und Techindustrie investiert haben, hätten in wahrscheinlich noch viel größerem Ausmaß in die Leitmedien investiert, um die Berichterstattung in die richtige Richtung zu lenken.
Der Verdacht liegt nahe, dass im komplexen Gesamtgeschehen zwei Aspekten besondere Bedeutung zukommt: der von unzähligen Experten als hochgefährlich eingeschätzten Corona-Impfung sowie der seit Anbeginn der Zeit bestehenden Problematik der Korruption.
Link: Hintergründe der Corona-Impfung: Gesundheit oder Korruption?
Das Märchen von den asymptomatischen Lebensgefährdern
Ein wesentliches Element der Strategie der Verantwortlichen, die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen, war und ist nach wie vor das Narrativ der symptomlosen Corona-Gefährder. Dass derartige Behauptungen zu keinem Zeitpunkt der Realität entsprachen, ist spätestens seit der im chinesischen Wuhan durchgeführten Studie mit nahezu zehn Millionen Teilnehmern belegt.
Link: Studie belegt: Asymptomatische nicht ansteckend. Quarantäne nicht haltbar.
Dr. Bhakdi und Dr. Schiffmann: zwei Ärzte im Widerstand
Exemplarisch für die zahlreichen Experten aus dem medizinischen Bereich, die seit Anbeginn der Corona-Krise ihre Stimmen erhoben, um die Menschen über medizinische Sachverhalte aufzuklären, ihnen die Angst zu nehmen und sie zum friedlichen Widerstand gegen einen immer übergriffiger agierenden Staat zu ermutigen, sind Dr. Bodo Schiffmann, Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde aus dem deutschen Sinsheim sowie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie und ehemaliger Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Trotz andauernder umfangreicher Repressalien ließen und lassen sich die beiden Ärzte nicht mundtot machen, wobei es insbesondere Dr. Bhakdi ein besonderes Anliegen ist, auf die möglichen Gefahren der Corona-Impfung hinzuweisen.
Link: https://www.wochenblick.at/illegale-grenzueberschreitung-dr-schiffmann-und-team-festgenommen/
Link: https://www.wochenblick.at/aerztliche-ethik-corona-dr-schiffmann-verteidigt-sich-gegen-behoerden/
Link: https://www.wochenblick.at/prof-bhakdi-ruft-zu-protest-gegen-unmoralische-menschenversuche-auf/
Link: https://www.wochenblick.at/nach-grossdemo-prof-bhakdi-dankt-wien-und-informiert-ueber-impfgefahren/
Link: https://www.wochenblick.at/horror-risiken-nach-corona-impfung-bekaempft-koerper-eigene-zellen/
Keine Gefahr für Gesundheitssystem; Lockdown rechtswidrig
Schritt für Schritt gelangt die Erkenntnis, dass das österreichische Gesundheitssystem – man darf davon ausgehen, dass es sich in anderen Ländern ebenso verhält – zu keinem Zeitpunkt durch das neue Coronavirus gefährdet oder gar vom Zusammenbruch bedroht war, ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Zudem stellen immer mehr Menschen, darunter auch Juristen, die Frage nach der wissenschaftlichen Evidenz all der Maßnahmen, die seitens der Behörden gegen die Verbreitung von SARS-Cov-2 implementiert worden waren. Erste Gerichturteile, die sich nicht nur formal, sondern inhaltlich mit den Sachverhalten auseinandersetzen, wurden geschrieben – das Amtsgericht im Weimar stellte dabei der deutschen Lockdown-Politik ein vernichtendes Zeugnis aus. Experten erwarten in Kürze eine ähnlich lautende Rechtsprechung in Österreich.
Link: https://www.wochenblick.at/acu-austria-fordert-wissenschaftliche-diskussion-zu-corona-massnahmen/
Link: https://www.wochenblick.at/experte-belegt-gesundheitssystem-nicht-bedroht-die-justiz-erwacht/
Link: https://www.wochenblick.at/deutsches-gericht-vernichtendes-urteil-an-lockdown-politik/
Widerstand auf breiter Front
Immer mehr Bürger widersetzen sich inzwischen offen den von der Regierung angeordneten „Schutzmaßnahmen“ und verleihen ihrem Protest auch in Form von Demonstrationen Ausdruck. Während auf Seiten der Unternehmer unter anderem die deutsche Initiative „Wir machen auf“ von sich reden macht, erfährt der Widerstand auf der Straße seit Jahresbeginn vor allem in Österreich besonderen Zulauf. Die Teilnehmer lassen sich dabei weder von Minusgraden, noch von behördlicher Untersagung vom friedlichen Protest abhalten.
Aktuell sind zahlreiche Demo-Organisatoren mit den letzten Vorbereitungen für den 6. März beschäftigt. An diesem Samstag soll in Wien die größte Veranstaltung abgehalten werden, die bisher im Corona-Zusammenhang in Österreich stattgefunden hat. Gefordert werden der Rücktritt der österreichischen Bundesregierung, die Evaluierung aller Corona-Massnahmen sowie – für den Fall der Unverhältnismäßigkeit derselben – rechtliche Konsequenzen für die Verantwortlichen.
Link: Wir machen auf – großer Rückhalt für Unternehmer beim Lockdown-Widerstand
Link: Wir machen auf: Deutsche Unternehmer widersetzen sich erfolgreich
Link: Lasset uns Beten: Kurz muss weg! Demo Wien und Honk for Hope
Link: Verweigerte Polizei Wasserwerfer gegen Betende? Innenminister Nehammer rücktrittsreif
Link: Fortsetzung der Wiener Wende – Megademo für Rechtsstaatlichkeit am 6.3.
Es ist nicht davon auszugehen, dass die Kontroversen im Hinblick auf „Corona“ und alles, was damit im Zusammenhang steht, ein rasches Ende finden werden. Im Gegenteil ist wohl damit zu rechnen, dass sich die Situation angesichts der weltweit vielerorts drohenden Zwangsimpfung sowie der zunehmenden Entrechtung der Bürger noch weiter zuspitzen wird. Darüber hinaus wird die umfassende Aufarbeitung der Geschehnisse viele Jahre in Anspruch nehmen.
Die Zeit ist dabei nach Einschätzung vieler jedoch auf der Seite derjenigen, die sich für die Wiederherstellung der Grundrechte, die Entscheidungsfreiheit bezüglich Impfung sowie für eine Rückkehr zur alten – oder aber sogar für die Schaffung einer neuen, verbesserten – Normalität einsetzen. „Corona“ legt die Sicht frei auf ein Übermaß an Defiziten in nahezu allen Lebensbereichen, der Wunsch nach Veränderung und Engagement ist groß. Aus diesem Grund ist die aktuelle Krise trotz aller Abgründe, die sie offenbart, wohl auch eine Chance – eine Chance für Visionen, für Kreativität, den Wunsch, zu erneuern und zu verbessern. Man darf gespannt sein, wohin die Reise gehen wird und sich dabei festhalten an dem mittlerweile vielfach gehörten, dem irischen Schriftsteller Oscar Wilde (1854-1900) zugeschriebenen Spruch: „Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es eben noch nicht das Ende.“
Link: Servus TV Reportage: Geächtet und ausgegrenzt – Die Corona-Kritiker
Link: Kritisch nachgeschaut – Coronavirus, sein Isolat und seine Mutanten