Am gestrigen Dienstag fand die Pressekonferenz kritischer Mediziner in Wien statt, bei der nicht nur die Risiken der mRNA-Impfungen öffentlichkeitswirksam thematisiert wurden, sondern auch scharfe Kritik an Ärztekammer-Präsident Szekeres geäußert wurde, der Ärzten mit Repressalien drohte, sollten sie Patienten nicht wie gefordert zur Covid-Impfung raten. Die Pressekonferenz darf als voller Erfolg gewertet werden: Selbst der Mainstream berichtete, sodass die dargelegten kritische Fakten zu Impfungen und Impfpflicht eine breite Masse von Menschen erreichten.
Die Androhung von Disziplinarstrafen durch Thomas Szekeres, der Ärzten in einem Rundschreiben vermitteln wollte, dass die uneingeschränkte Empfehlung zur Covid-Impfung Teil der Berufspflicht sei, brachte bei vielen Medizinern das Fass zum Überlaufen. Report24 berichtete bereits über den daraufhin entstandenen offenen Brief an den Ärztekammer-Präsidenten (Lesen Sie dazu: ‚Offener Brief an Szekeres: Verschweigen von Impfrisiken verstößt gegen ärztliche Ethik‚): Mittlerweile wurde dieser Brief schon von 200 Ärzten unterzeichnet. Der Verfasser des Briefs, Univ.-Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, gab auf der gestrigen Konferenz an, dass es täglich mehr werden. Sie alle fordern eine Kursumkehr – und Szekeres‘ sofortigen Rücktritt.
Der Arzt DDr. Christian Fiala konstatierte: „Szekeres hat sich zunehmend radikalisiert, schwurbelt als Impfschadens-Leugner daher und hat sich selbst zum Handlanger der Politik degradiert.“
Die Allgemeinmedizinerin Maria Hubmer-Mogg kann von Repressalien der Ärztekammer bereits ein Lied singen: „Als Initiatorin von #wirzeigenunserGesicht erreichen mich jeden Tag Meldungen von heimischen Kollegen, die für ein Statement über die C-19 Kinderimpfungen auf der Homepage www.wirzeigenunsergesicht.org eine Disziplinaranzeige der Ärztekammer bekommen haben.“ Wissenschaftlicher Diskurs findet nicht mehr statt, berechtigte Risiko-Erörterungen von Medizinern, untermauert mit empirischen sowie Studiendaten aus aller Welt, werden nicht berücksichtigt.
Pandemie der Geimpften
Die anwesenden Mediziner kritisierten die drohende Covid-Impfpflicht aufs Schärfste. Für Dr. Sönnichsen etwa steht fest: „Die hochgelobte Impfung hat doch versagt!“ Er führte aus:
Die vierte Welle ist eine Welle der Geimpften. In den Krankenhäusern und auf den Intensivstationen liegen überwiegend Geimpfte. Nur hierzulande wird gemogelt, indem Geimpfte ohne Impfpass und Geimpfte, deren Impfung mehr als sechs Monate zurückliegt, als „Ungeimpfte“ deklariert werden. Nachdem zwei Impfungen versagt haben, wird uns jetzt glauben gemacht, dass der Booster alternativlos hilft.
Dem Narrativ der „Pandemie der Ungeimpften“ widersprach auch der Gründer der Initiative „Pflege für Aufklärung“, der Intensivpfleger Werner Möller: Er beobachtet in den Kliniken ähnlich wie Dr. Sönnichsen vielmehr eine „Pandemie der Geimpften“. „Ich bin in Kontakt mit vielen Kliniken, wir haben in Deutschland eine deutliche Zunahme von Geimpften mit schweren Verläufen“, hielt er fest. Geimpfte wiegen sich in falscher Sicherheit – Ungeimpfte seien in der Regel vorsichtiger, achteten auf Hygiene und ließen sich zwangsläufig häufiger testen. Möller stellte fest: „Die Politik will uns ein Narrativ der Angst aufzwingen.“
Gerichtsmediziner warnt: Impfpflicht wird Leben kosten
Univ-Prof. Dr. Johann Missliwetz, Facharzt für gerichtliche Medizin, wies auf die massive Nebenwirkungsrate der vier gängigen Covid-Vakzine (BioNTech / Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson) hin: Mehr als eine Million Nebenwirkungen registrierten jeweils in der EU die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und zusätzlich in den USA die Datenbank „Vaccine Adverse Event Reporting System“ (VAERS). Am 12.11.2021 hatte die WHO weltweit 2.457.386 Fälle registriert. Für Missliwetz ist klar:
Die Langzeitwirkungen über den Zeitraum von mehr als fünf Jahren sind völlig ungewiss. Die mantraartig behauptete Ungefährlichkeit der neuen mRNA und Vektorimpfstoffe müssen als Schutzbehauptungen der Großpharmaunternehmen und Glaubenssätze medizinisch unbeleckter österreichischer Politiker identifiziert werden.
Auch auf die Risiken der Impfungen für Babys im Mutterleib wies er hin:
Es sollen derzeit nur Kinder über 5 Jahren geimpft werden. In Wirklichkeit werden die Kinder bereits im Mutterleib als Fötus geimpft, weil a) Schwangere ab dem dritten Monat geimpft werden sollen laut ÄK-Empfehlung und b) die Impfstoffe (z.B. mRNA) über den Blutkreislauf der Mutter in den Kreislauf des Kindes gelangt. Wer andere zur Impfung zwingt, nimmt billigend in Kauf, dass viele Menschen an „Nebenwirkungen“ = Impfschäden sterben werden.
Weitere Aussagen des Gerichtsmediziners hören Sie hier:
Kritisch zu Kinderimpfungen äußerte sich außerdem die Kinderärztin Dr. Gabriela Thalhammer, die den mangelnden Nutzen der Impfung für diese Altersgruppe hervorhob: „Heuer sind viele Kinder, auch Kleinkinder, an Corona erkrankt, aber sie zeigen milde Verläufe und sind meist nach 1-3 Tagen wieder gesund.“ Dennoch forciert die Politik die Durchimpfung von Kindern bereits ab 5 Jahren und setzt diese somit den Risiken der Vakzine aus.
Die „Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen“ (ICI) hat mittlerweile einen vollständigen Mitschnitt der Konferenz veröffentlicht:
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