Bereits am Samstag wurde die grausame Tat bekannt: In Brandenburg wurde eine ganze Familie ausgelöscht, der mutmaßliche Täter war der Familienvater selbst. Die 5-köpfige Familie soll sich wegen eines positiven Corona-Tests in häuslicher Zwangsquarantäne befunden haben. Auch ein Abschiedsbrief wurde gefunden, dessen Inhalt am Dienstag nun teilweise bekannt wurde. Der Suizid und die Tötung der gesamten Familie steht in direktem Zusammenhang mit den Corona-Zwangsmaßnahmen der Bundesregierung.
Von Max Bergmann
Der Tatort liegt im Ortsteil Senzig der Stadt Königs Wusterhausen und damit nur wenige Kilometer südlich der Stadtgrenze zu Berlin. Die zuständige Staatsanwaltschaft Cottbus teilte am Montag mit, der Familienvater habe wohl zuerst seine Familie umgebracht und danach Suizid begangen. Ein Abschiedsbrief erhärte diesen Verdacht, erklärte man im Rahmen einer Pressekonferenz. Der 40-jährige Berufsschullehrer soll zunächst seine drei Töchter Leni (10), Janni (8) und Rubi (4), dann seine Frau Linda und zuletzt sich selbst getötet haben. Dabei soll er eines seiner Kinder erstochen haben, die weiteren Familienmitglieder und sich selbst erschoss er.
Täter nutzte nicht registrierte Schusswaffe und hatte keinen Waffenschein
Die Tatwaffe wurde durch die Behörden noch am Wochenende sichergestellt, Oberstaatsanwalt Gernot Bantleon erklärte aber, der 40-Jährige habe „keinen entsprechenden Waffenschein“ besessen. Der Familienvater war hauptberuflich Berufsschullehrer in Wildau bei Berlin und betrieb nebenberuflich eine Bau- und Eventfirma, wie Recherchen der BILD-Zeitung ergaben. Der genaue Tatzeitpunkt ist bislang Gegenstand der Ermittlungen, noch am vergangenen Freitag soll der Täter beim Beladen seines Autos beobachtet worden sein. Am Samstagmittag entdeckte dann ein Nachbar die leblosen Körper der Familie. Der Nachbar soll Zugang zu dem Haus der Familie gehabt haben, wie die BILD berichtet.
Vater fälschte Impfpass mit Covid19-Impfung für Ehefrau und flog auf
Außerdem wurde am Montag bekannt, dass sich die gesamte Familie durch behördliche Anordnung wegen eines positiven Corona-Tests in Zwangsquarantäne befand und ihr Haus nicht verlassen durfte. Unklar ist, seit wann, und welches Familienmitglied positiv getestet wurde. Was zunächst jedoch nur plausibel erschien bestätigte sich dann am Dienstagvormittag. Die schreckliche Bluttat in Senzig steht in direktem Zusammenhang mit den Zwangsmaßnahmen der Regierung. Wie der Oberstaatsanwalt der Deutschen Presse-Agentur mitteilte, habe der Vater für seine Frau einen Impfpass mit einer Corona-Impfung fälschen lassen, doch dem Arbeitgeber fiel die Fälschung auf. In dem gefundenen Abschiedsbrief erklärte der 40-jährige Familienvater, er hätte Angst vor der Verhaftung gehabt und auch, dass man ihm und seiner Frau die Kinder wegnehme. Weitere Details wollte Oberstaatsanwalt Gernot Bantleon nicht nennen.
Weltweit Suizide und Morde wegen psychischer Belastungen durch Zwangsmaßnahmen
Derartig schreckliche Morde mit anschließender Selbsttötung erfahren selten große mediale Aufmerksamkeit, vor allem nicht, weil solche Fälle nicht zum vorherrschenden Regierungs-Narrativ passen. Dass im Falle der Familie aus Brandenburg ein Zusammenhang mit der politischen Situation und den Zwangsmaßnahmen besteht, bestätigte der Oberstaatsanwalt am Dienstagvormittag. Ohne den massiven Impfdruck und die Ausgrenzung Ungeimpfter würde die Familie höchstwahrscheinlich noch leben. Doch es gibt weitere ähnliche Fälle. In Woodmancote in Großbritannien tötete vergangenes Jahr ein Familienvater seine Ehefrau, seine beiden Töchter (4, 2) und schließlich sich selbst. Ermittlungen ergaben, dass Existenzängste auf Grund der politisch und medial befeuerten sogenannten Coronavirus-Pandemie der Auslöser für die Bluttat war. Im September diesen Jahres tötete eine Mutter ihre beiden zweijährigen Zwillinge und deren 6 Jahre alte Schwester während einer zweiwöchigen Zwangsquarantäne in Neuseeland. Auch hier ergaben die Ermittlungen, die Tötung stehe in Zusammenhang mit psychischer Belastung durch staatliche Zwangsmaßnahmen. In Neuseeland regiert, ähnlich wie im benachbarten Australien, ein striktes und totalitäres NoCovid Zwangsregime. Die Dunkelziffer ähnlicher Fälle dürfte hoch liegen.
Fast 30 Prozent Steigerung: Weltweit unzählige zusätzliche psychische Erkrankungen
Zahlreiche Studien belegen, Angstzustände, Depressionen und psychische Erkrankungen nehmen weltweit in beängstigendem Ausmaß zu. Im Jahr 2020 gab es laut einer großangelegten und weltweit durchgeführten Studie etwa 53 Millionen Fälle von schweren depressiven Störungen und 76 Millionen Fälle von Angststörungen zusätzlich, die laut Studienurhebern auf die globale Krise zurückzuführen sind. Das ist eine schier unglaubliche Steigerung von 28 Prozent im einen beziehungsweise 26 Prozent im anderen Fall. Forscher der australischen Universität von Queensland und der Universität von Washington veröffentlichten ihre besorgniserregenden Studienergebnisse Anfang Oktober im renommierten Fachmagazin The Lancet.
Nach historischem Tiefstand auch steigende Suizidzahlen in Deutschland
Dieser weltweite Trend ist auch in Österreich direkt nachvollziehbar. So wurde bekannt, die Zahl der Suizidversuche unter Kindern und Jugendlichen in Österreich habe sich zuletzt verdoppelt. Nachdem im Jahr 2019 ein historischer Tiefststand an vollendeten Selbsttötungen erreicht war, setzte seit Beginn der Zwangsmaßnahmen auch in Deutschland ein deutlicher Gegentrend ein. Im Jahr 2020 nahmen sich im Vergleich zum Vorjahr wieder deutlich mehr Menschen das Leben, nachdem seit Beginn der 90er Jahre ein stetiger Abwärtstrend zu beobachten war. Für das Jahr 2021 werden genaue Zahlen erst gegen Ende des dritten Quartals des Folgejahres erwartet.